Mirage PI - das Winterprojekt 2013

Ähm...an der fertigen Spule ist Kabel. Da habe ich ein Koax dran. An der anderen noch nicht, da habe ich welches im Elektronikladen geholt. Ist auch Koax  aber dünner? Kanns ja mal mitbringen, wenn ich komme. Der Anschluß  oben ist so ein Stecker wie im Bild.
Aber was Kabel und Stecker angeht, bin ich lernfähig und für alles offen. 
Hatte auch Steckbuchsen für die Potikabel aber die passten nicht auf die Platine, da hätten die Anschlüsse in einer Linie sein müssen. Ich glaube Claus hast seine Platine so gemacht und das wollte ich nachmachen, musste dann aber feststellen, dass die Platinen nicht identisch sind 

Ha, ein Diodenstecker. So hieß das Ding in der DDR! Nachteil: Keine Veriegelung! BNC ist besser!

Ja, der Claus hatte seine Platine geändert. Ich hatte das original nachgebaut Deswegen habe ich dann eine Gesamtsteckverbindung eingebaut  Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Genauuuu...Diodenstecker! Ich habe die ganze Zeit überlegt, wie die hießen. 
Ich werde aber bei dem bleiben müssen, wenn ich den Gaudi mit dem Gehäuse durchziehen will, denn die Buchse ist da genau eingepasst. Auch die Klinkenbuchse für Lautsprecher ist schon da und auch der Knopf für die PP-Funktion (so ich sie nutzen will, weiß ich aber noch nicht). 

Wie wärs denn damit, für tagsüber? Fiel mir grad ein 

 
Wieso nicht...ich hatte schon die Idee, die Spule um die Arbeitschuhe zu basteln.... 

dann detektierst du deine Stahlkappen.

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Hinzugefügt 16. Oktober 2014, um 12:56:44 Uhr:

außerdem sieht der Kreuzschwenk dann ulkig aus. Wie'n Tanz auf'm Acker 

Die "Stahlkappen" sind aus Kunststoff (Gewicht!) und der Tanz ist dann eben ein alter, keltischer Fruchtbarkeitstanz. Und wenn der Förster doof labert, fordere ich ihn auf mitzumachen. Er wird dann schon sehen, was ihm seine Frau nach 9 Monaten abliefert 

oder die Bullen kommen mit ner Zwangsjacke So, genug rumgealbert.

Hi Steven,

die Idee mit dem "Kofferradio" ist gar nicht so schlecht...
Da kannst dann über das Kassettendeck gleich den Tonverlauf
aufnehmen und zu Hause analysieren... 
Was man nicht hört, kann man vielleicht am PC sichtbar machen...

  Und so wird aus ner Furzidee plötzlich ein Projekt 

oops?
Wenn man den Oszi statt Lautsprecher zwischenschaltet, dann müßte man doch theoretisch sehen, ob bei unterschiedlichen Metallen auch unterschiedliche Kurven entstehen?
Wenn diese evtl. Unterschiede so gering sind, dass sie kaum hörbar sind, stelle ich mal die nächste blöde Frage: Wie könnte man sie mit einfachen Mitteln "strecken", dass sich ein durchs Gehör unterscheidbares Muster ergibt?
Nur mal so, falls Steven (ist ja in 30 min Feierabend) beim Teichbau noch was zum Grübeln braucht...   

Ja, werd nachher beim buddeln Nachdenken. Auf jeden Fall habe ich soeben den Taschenoszi gekauft

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Hinzugefügt 16. Oktober 2014, um 14:17:38 Uhr:

Das Ding kommt spätestens Montag. Das werd ich dann nächste Woche testen. Wäre ja der Hammer wenn das so funktioniert wie ich denke .
Kann mal jemand die Zeit vorspulen 

Ah....der geht sicher gut als Analyzer! Ich sehe, wir bewegen uns in die richtige Richtung 

Hm, da sollte doch auch ein Drehspulinstrument im µA Bereich gehen

Nene, da arbeitet man besser mit den Frequenzen. Das, was Steven da gekauft hat, ist ein kleines DSO, im Look eines Smartphones.
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