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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > Exoten / Sonstige (Moderator: lucius) > Thema:

 Blisstool LTC64 V2

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Avatar  Blisstool LTC64 V2  (Gelesen 6845 mal) 0
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#30
16. Oktober 2010, um 10:17:29 Uhr

Hallo Klaus,

dann drücke ich Dir mal die Daumen das es auch wirklich mit dem Suchen klappt und es sich auch lohnt Zwinkernd
Der Grabendolch war doch schon mal ein guter Start. Smiley

Viel Grüße,
Martin

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#31
16. Oktober 2010, um 15:28:25 Uhr

Danke Martin, und heute war ich auch kurz, bei strömenden Regen ca. 2 Stunden suchen. Sah aus wie ein Widschwein Grinsend Neben den üblichen Granatsplittern fand ich zwei halbe Stüber, einen von 1784 und einen von 1764. Stark verwittert und nicht tief. ca 20cm. Früher hatte ich bei dem Waldsuchen fast nie Münzfunde, jetzt jedes mal!! Das spricht meiner Meinung für sich!

 Gruß Klaus

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#32
16. Oktober 2010, um 15:53:20 Uhr

Bei dem Wetter suchen  gehen, da muss man aber ganz schön auf Entzug sein  Grinsend Naja hast ja wenigstens ein paar Münzen und nicht nur  Waldboden mit nach Hause gebracht.

Gruß,
Martin

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#33
12. Februar 2011, um 22:26:18 Uhr

hallo leute,
bin neu hier.
interessiere mich für einen blisstool hab aber auf grund der vielen drehknöpfe die befürchtung nicht damit klar zukommen.
Gruß Totti

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(versteckt)Themen Schreiber
#34
24. Februar 2011, um 16:50:20 Uhr

Hallo Totti,

hab keine Abnge vor den vielen Knöpfen- das gerät lässt sich durchaus ganz gut mit Standard-Einstellungen nutzen.

Außerdem haben einige "Knöpfe" weit weniger Einfluss auf die Funktion, wie man das bei erster Betrachtung annehmen könnte  Grinsend
(zumindets bei meinem Gerät könnte man auf den einen oder anderen "Knopf" verzichten...)

Beste Grüße,
Pfeifadeggel

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#35
24. Februar 2011, um 17:14:35 Uhr

Hallo @Pfeifadeggel,

wie sind deine bisherigen Erfahrungen mit dem LTC64 v2 bezüglich der Tiefenleistung ?

Soll ja laut Hersteller-Homepage ein 50 Cent Stück noch gut auf 40 cm orten können !

Gruß Silbersee  Winken



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(versteckt)Themen Schreiber
#36
24. Februar 2011, um 18:05:44 Uhr

@ Silbersee,

wenn ich so ein Gerät Produzieren würde, dann würde ich mir auch das beste einer Serie herausgreifen oder sogar noch weiter gehen wenn esdarum geht werbewirksame Aufnahmen zu machen.

Dann spielt es glaube ich schon eine Rolle wie es an der jeweiligen Lokalität mit elektromagnetischen Störungen aussieht.
Diesbezüglich steht man in Rumänien vermutlich viel besser da und man kann das Gerät agressiver einstellen.

Mit meinem Gerät sind 40cm bei einer 50Cent-Münze unter praxisnahen "mitteleuropäischen" Bedingungen eher nicht drin...  Zwinkernd
Kommt natürlich auch sehr strak auf die Lage der Münze an.

Gruß,
Pfeifadeggel

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#37
22. März 2011, um 19:04:58 Uhr

Hallo,
hab mal eine Frage zum LTC64. Wenn man sich die Videos auf Youtube anschaut, sieht man, dass das Gerät sehr unruhig läuft, d.h. ständig leise Töne von sich gibt. Wie sind hierbei die Erfahrungen? Ist der wirklich so unruhig und wie hoch ist dann der "Nerv-Faktor". Lassen sich bei all den Nebengeräuschen verlässlich die Objekte orten oder läuft man Gefahr ein gutes Signal als Nebengeräusch zu werten und zu überlaufen.
Hintergrund der Frage ist, dass ich mir gerne auch einen LTC64 zulegen möchte. Von meinen bisherigen Geräten (Whites Classic 3, Minelab Advantage, Minelab Relic Hawk) bin ich es eigentlich gewöhnt, dass das Gerät völlig ruhig läuft. Hab ein wenig Angst, dass ich das Gerät nach 3 Suchgängen entnervt in die Ecke werfe.
Gruß
Denis

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#38
22. März 2011, um 20:25:43 Uhr

Die Videos sollen die maximale Leistung demonstrieren,dazu wird natürlich die Leistung höchstmöglich gedreht,was diesen unruhigen Lauf zur Folge hat.
Im Regelfall bleibt es jedem selbst überlassen,den Detektor ruhig zu regulieren und auf das letzte Quentchen Leistung zu verzichten,oder mit einem "zickigen" Gerät zu laufen.
Ich selber mache letzteres.... Lächelnd

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(versteckt)Themen Schreiber
#39
23. März 2011, um 09:28:38 Uhr

Hallo Denis,

ich besitze den LTC64 V2  seit Sommer 2010. Da ich aber nicht wirklich viel sondeln gehe, will ich mich mit meinen Erfahrungen mit dem Gerät nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

Man kann das Gerät so parametrieren, daß es ruhig läuft. Selbstredend ist dann auch die Sensibilität dementsprechend gering.
Auch gibt es bei meinem Gerät die Neigung empfindlich auf elektromagentische Einstreuungen zu reagieren.

Der Hersteller des Gerätes zeichnet sich -mitteleuropaische Maßstäbe anlegend- nicht durch Zuverlässigkeit aus und ist nur bedingt kritikfähig.
Wenn irgendetwas nicht so funktioniert, wie Du Dir das vorgestellt hast, dann hast Du einfach keine Ahnung und damit ist für den der Fisch geputzt ...  :Smiley

Gruß,
Pfeifadeggel

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#40
23. März 2011, um 10:13:58 Uhr

Geschrieben von Zitat von Kürassier
Hallo,
hab mal eine Frage zum LTC64. Wenn man sich die Videos auf Youtube anschaut, sieht man, dass das Gerät sehr unruhig läuft, d.h. ständig leise Töne von sich gibt. Wie sind hierbei die Erfahrungen? Ist der wirklich so unruhig und wie hoch ist dann der "Nerv-Faktor". Lassen sich bei all den Nebengeräuschen verlässlich die Objekte orten oder läuft man Gefahr ein gutes Signal als Nebengeräusch zu werten und zu überlaufen.
Hintergrund der Frage ist, dass ich mir gerne auch einen LTC64 zulegen möchte. Von meinen bisherigen Geräten (Whites Classic 3, Minelab Advantage, Minelab Relic Hawk) bin ich es eigentlich gewöhnt, dass das Gerät völlig ruhig läuft. Hab ein wenig Angst, dass ich das Gerät nach 3 Suchgängen entnervt in die Ecke werfe.
Gruß
Denis


Hallo Denis,

die Laufruhe ist nicht mit der einen Minelab zu vergleichen. Auf Stellen mit wenig Eisen läuft er auch ziemlich ruhig. Auf extremen Stellen erzeugen Eisen u. Keramik schon einige Störgeräusche wodurch die Suche auch anstrengender wird, Buntmetalle sind aber immer mit sehr starken Ton herauszuhören.
Wenn Du einen laufruhigen Detektor haben möchtest der auch auf solchen Stellen ruhig läuft ist der Blisstoll nicht die erste Wahl.

Gruß,
Martin

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#41
23. März 2011, um 11:45:33 Uhr

Hallo,

vielen Dank für die Antworten. Es ist also möglich, den Detektor so einzustellen, dass er ruhig läuft. Mich würde dann mal die Tiefenleistung bei einem weniger sensibel eingestellten Detektor interessieren. Vielleicht habt ihr ja andere Geräte, anhand denen man einen Vergleich ziehen kann. Ich brauche den Detektor hauptsächlich für Stellen, die schon stark abgesucht sind, aber mit Sicherheit tiefere Funde vermuten lassen (z,B, planiertes Gefangenenlager)

Gibt es eigentlich noch den LTC64X? Im neuen Shop wird der nicht mehr angeboten. Und wie funktioniert die Gain Funktion, bzw. was passiert da technisch?

Gruß
Denis

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#42
27. Juni 2011, um 19:29:05 Uhr

Hallo,
mittlerweile hab ich den LTC64Xv2.  Smiley Das Gerät ist schon gewöhnungsbedürftig und Bedarf einiger Übung. Aber wenn man durchhält wird man mit einer super Tiefenleistung und auch Kleinteil-Empfindlichkeit belohnt.Anfangs hätte ich ihn fast an den Baum gekloppt, da er ständig Signale gibt, selbst wenn ich ihn in der Luft schwenke. Es war unmöglich etwas gescheit zu orten. Irgendwann hab ich mal ausprobiert den Silencer hochzudrehen. Wenn ich den voll aufgedreht habe arbeitet der Detektor gut. Die normale Unruhe durch den ausgereizten Trashold aber keine klaren Fehlsignale mehr. An den unruhigen Lauf gewöhnt man sich, da Signale immer glasklar durchkommen. Der Lautstärkeregler ist etwas nervig, da er sehr empfindlich ist und im 10tel Millimeter Bereich auf eine Lautstärke zwischen leise und brüllend laut eingestellt werden muss. Wenn ich den voll aufdrehen würde, würde wahrscheinlich der Lautsprecher explodieren, hab ich nicht ausprobiert. lol Die Feinregelung mach ich dann immer mit dem Lautstärkeregler am Kopfhörer.

Die 50 Cent auf 40 cm hab ich auch ausprobiert. Das schafft er, ist aber dann so ausgereizt, dass das in der Praxis eher nicht nutzbar ist, auf Grund der Störsignale.
Was etwas doof ist, ist seine extreme Empfindlichkeit gegen alle elektrischen Leitungen und Sendeanlagen. Und davon gibt es bei uns in NRW genug. Entweder ist eine Bahnlinie, ein Hochspannungsleitung (groß/mittel/klein), ein Weidedrahtzaun, eine Autobahn, ein Sondlerkollege oder ein Funkmast in der Nähe. Da hilft nur häufiges spielen mit dem Frequenzregler, wirkt aber auch nicht immer.
GugF
Denis

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(versteckt)Themen Schreiber
#43
28. Juni 2011, um 08:00:27 Uhr

Merkwürdig- bei mir hat der "Silencer" keine wahrnehmbare Auswirkung.
Die Lautstärkeregelung (bzw. deren Einstellung) ist auch bei meinem Gertät ein Ärgernis.
Mit dem Frequenzregler lassen sich elektromagnetische Einstrahlungen nicht verhindern. Auch nicht merklich dämpfen Ein paar Herz hin oder her sind da völlig egal, weil es sich nicht wirklich um ein Resonanzproblem handelt.

Der Herr Elekroingenieur in Rumänien der die Dinger vertreibt ist völlig frei von jeglicher Kritikfähig.
Konfrontiert man ihn mit sachlicher Kritik erzählt er einem, daß sein Produkt perfekt sei und man selbst eben keine Ahnung habe.













..

















Geschrieben von {author}

Das schafft er, ist aber dann so ausgereizt, dass das in der Praxis eher nicht nutzbar ist,...




..

Oha- das Gerät hat also eine Leistungsfähigkeit bis weit hinein in den "nicht nutzbaren" Bereich- ein Paradoxon gewissermaßen!  Lächelnd


Offline
(versteckt)
#44
28. Juni 2011, um 08:57:50 Uhr

Geschrieben von Zitat von Pfeifadeggel
Merkwürdig- bei mir hat der "Silencer" keine wahrnehmbare Auswirkung.
Die Lautstärkeregelung (bzw. deren Einstellung) ist auch bei meinem Gertät ein Ärgernis.
Mit dem Frequenzregler lassen sich elektromagnetische Einstrahlungen nicht verhindern. Auch nicht merklich dämpfen Ein paar Herz hin oder her sind da völlig egal, weil es sich nicht wirklich um ein Resonanzproblem handelt.

Der Herr Elekroingenieur in Rumänien der die Dinger vertreibt ist völlig frei von jeglicher Kritikfähig.
Konfrontiert man ihn mit sachlicher Kritik erzählt er einem, daß sein Produkt perfekt sei und man selbst eben keine Ahnung habe.

Oha- das Gerät hat also eine Leistungsfähigkeit bis weit hinein in den "nicht nutzbaren" Bereich- ein Paradoxon gewissermaßen!  Lächelnd

Hi Pfeifadeggel,


wenn der Silenzer keine Wirkung hat würde ich das Gerät  dahin zurück schicken wo du es her hast, scheint das es dann wohl nicht in Ordnung ist. Zwinkernd
Auch die Störungen durch EMI Einfluss dürften nicht so dramatisch ausfallen. Ein Abstand zu Bahnlinien von ca. 30-50m und eine reduzierung des Threshold (auf ca. 12 Uhr) solllten normalerweise ausreichen um vernünftig suchen zu können. Wenn das nicht der Fall ist ist definitiv etwas nicht in Ordnung.  Bei reduzierung des Threshold auf 12 Uhr hat der Blisstool immer noch eine Leistung die über der anderer Detektoren liegt.

LG Martin

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