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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > Exoten / Sonstige (Moderator: lucius) > Thema:

 Blisstool LTC64 V2

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Avatar  Blisstool LTC64 V2  (Gelesen 7462 mal) 0
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#60
04. Januar 2014, um 14:13:10 Uhr

Das ist ja das Problem,daß er keine 20-30 liefern kann.Nur einzeln.

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#61
04. Januar 2014, um 16:38:08 Uhr

Hmmm hab gehört im falle eines Garantie Anspruchs solls Probleme bei dem Hersteller geben...das wäre natürlich riskant dann.

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#62
19. Januar 2014, um 12:12:39 Uhr

Hallo, ich hatte die "neue" Version 3 und auch ein Prob weswegen ich den Detektor wieder zurückgeschickt hatte. Hat auch so 4 Wochen gedauert aber das Gerät wurde wirklich durchgesehen und mir dann noch eine neue Spule mitgeschickt. Ich hatte mir die Seriennummern aufgeschrieben und nur für mich sichtbare Markierungen angebracht Zwinkernd. Die Kommunikation mit dem Hersteller ist schwierig und mit Kritik läuft man gegen die Wand! Aber: Ich hatte nach dem gewusst wie überhaupt keine Fehlsignale auch bei Einstellung Gain 2 und Thres 6,2 und da geht das Ding fast so tief wie ein PI Gerät aber mit zuverlässigem Disc! Das Geheimnis: Ähnlich wie beim XP Goldmaxx hat der Groundregler einen direkten Einfluss auf die elektronische Stabilität der Spule, nur noch viel ausgeprägter. Mit der für den Boden passenden Einstellung sagen wir mal 4-5 hatte ich bei jedem leichten Berühren auch von kleinsten Zweigen oder sogar gras - auch "Schütteln" der Spule hat gereicht Fehlsignale! Bei einer Einstellung von 8-8.5 kann man dann auch mit der Hand an die Spule klopfen und das Gerät bleibt ruhig, macht keinen Mux. So bin ich immer im Wald gelaufen, auf dem Acker wo man eigentlich nirgendwo anstösst bin ich mit der "richtigen" Groundeinstellung gelaufen. Was mir an dem Gerät fehlt ist die Bedienbarkeit während des Suchens und eine PP Funktion. Wer wie ich auch je nach Gegend auf Eisen geht weis was ich meine...Serienstreung glaube ich ist bei BT kein Thema, jede Spule wird tatsächlich auf die Elektronik abgeglichen bei mir war mit der neuen sogar ein Messprotokoll dabei! Daher kommt mE nach auch die etwas höhere Tiefenleistung als bei anderen Oberklassegeräten. Die Technik ist seit Erscheinen der VLF Geräte ausgereizt die Unterschiede liegen in der Quali und Toleranzen der Bauteile und dem Abgleichen der einzelnen Komponenten zueinander. Alles in allem hatte ich noch nie ein so gut verarbeitetes Gerät in der Hand mit einer derart hohen Qualitätsanmutung! Auch die Potis laufen so wie ich mir das vorstelle (Kommunikationselektroniker).
Gruss aus München


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