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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > Exoten / Sonstige (Moderator: lucius) > Thema:

 Jeohunter - der original goldene König!

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Avatar  Jeohunter - der original goldene König!  (Gelesen 5189 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
06. März 2010, um 03:14:26 Uhr

"Designed to see what's in the ground!" lautet das Stichwort. Während frühere oder einfachere MDs das Metall nur durch Ton oder Lämpchen signalisierten, haben alle modernen längst S/W-LCD-Displays mit Messwert-Ergebnissen - und der Jeohunter geht noch einen Schritt weiter.

Auf einem Farbmonitor wird durch verschiedene Bildschirm-Inhalte das Fundergebnis dargestellt, auch durch eine aktuell errechnete 3D-Grafik. Aber nicht nur Metall, sondern auch Höhlen, Klüfte und Räume im Boden!

Die türkischen Ingenieure und Elektronik-Tüftler von makrodedektör haben hervorragende Pionier-Arbeit in Sachen computerisierter Auswertungs- und Darstellungs-Technik geleistet, es kam jedoch zu einem Split der Firmen-Eigentümer, welcher dazu führte, dass einer der Beteiligten die Pläne mitnahm und seine eigene Firma namens Nokta aufmachte.

Seither gibt es den in Sachen Computer-Programm etwas moderneren aber viel teureren Nokta Golden King (in Europa neu ca. 5500 Euro) und das original, den Jeohunter (ca. 3500).


Ist das nicht viel zu teuer für einen Metall-Detektor bzw. wofür ist dieser hohe Preis gerechtfertigt - stellt sich natürlich die Frage.

Mich persönlich hat einfach die "Allround-Tauglichkeit" bzw. Bandbreite fasziniert.

Von Münzen bis hin zu Höhlen wird einfach komplett alles gefunden! Und viele Schätze liegen tief unten in Höhlen oder höhlenartigen Löchern. Kein normaler Metall-Sucher rennt mit einem Magnetometer durch die Prärie, aber mit dem Jeohunter besteht die Möglichkeit, von 0,5cm kleinen Objekten bis hin zu tiefstgelegenen Metallobjekten oder Höhlen alles zu finden.

Die einzige Vorraussetzung dafür ist etwas technisches Verständnis und dass man mit der etwas größeren Suchspule nicht gleich schlapp macht. Halteeinheit und Spule wiegen aber auch nur 2,5kg insgesamt und man kann sich jederzeit mit den Armen abwechseln.

Da ich selbst die etwas unvorteilhaft ins englische übersetzte Anleitung ein bisschen kompliziert verständlich fand, schrieb ich eine komplett neue in deutscher Sprache, welche hier zu finden ist:

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http://www.detektorforum.de/smf/dlattach.html;topic=2121.0;attach=52711


Dadurch kann sich jeder selbst jetzt schon einen authentischen Eindruck über dieses Gerät machen oder auch noch warten, bis ich alle möglichen Spezial-Tests gemacht habe.

Auch wenn man damit am Badestrand oder im Acker sehr gut Münzen und Ringe finden kann, ist der Jeohunter natürlich allein schon aufgrund der Spulengröße für die Tiefensuche konzipiert. Es gibt sogar Zusatz-Suchköpfe mit einer Größe von 65x100cm für optimalste Tiefenleistung.

Der Vorteil gegenüber einem computerisierten Magnetometer ist erstens der Preis und zweitens die Metallunterscheidung bzw. für mich persönlich eben auch die direkte Möglichkeit, sogar kleinere Objekte bis 0,5cm zu lokalisieren. Man kann zwar eine ganze Armada an Profigeräten besitzen, aber bei der Suche kann man meist nur eines gleichzeitig verwenden.

Natürlich ist der Anschaffungspreis nicht gerade eine kleine Investition, aber mit etwas Glück hat man das Geld sehr schnell wieder durch Funde hereinbekommen. Wobei der Jeohunter mit seinen 3500 Euro neu immerhin 2000 Euro weniger als der Nokta Golden King kostet und dabei preis-leistungstechnisch viel besser abschneidet.

Man sollte als Schatzsucher, der es bisher gewohnt war, englische oder amerikanische Geräte zu kaufen auch keine Vorurteile gegen die Türkei haben, denn arabische Leute sind was Elektronik betrifft schon immer sehr gut dabei gewesen. Der Jeohunter ist von guter Qualität und hat 2 Jahre Garantie, er ist allerdings kein Anfängergerät zum am Baggersee spielen, sondern für ersthafte Suche nach Schätzen und Schatzräumen, die auch tiefer gelegen sein können.

Die computerisierte Bedienung ist sehr leicht erlernbar und unkomplex aufgebaut, leichter als die Bedienung eines Handy's. Gleich wie man auch bei einfachen Geräten genau die Signale erkennen und richtig einordnen muss, um die profitabelsten Funde zu machen, kann man durch die dreidimensionale Auswertungsgrafik und etwas Übung sehr viele wichtigen Informationen erfahren, die dann auch zum besten Such-Erfolg führen.

Vor meinem eigenen Kauf habe ich vorher viele Tage lang im Internet recherchiert um die abgewogensten und wahrsten Informationen über dieses Gerät zusammenzukratzen und ich habe bisher den Kauf nicht im geringsten bereut. Die Metallunterscheidung arbeitet sehr gut, das Computerprogramm ist absolut stabil und die Tiefenangaben in Luft stimmen absolut mit den Hersteller-Angaben überein - z.B. ein 20cm Durchmesser Teil wird noch in 110cm bestens erkannt. Weitere Informationen gibt es hier:

Homepage Türkei in englisch:
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http://www.makrodedektor.com/eng/urun_alt.asp?c_id=373


Für Österreich, Schweiz & andere Länder:
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https://- Inhalt entfernt ... Kommerzielle Werbung -/JEOHUNTER-3-D-TiefenGeoRadar


Deutschland: Only for export without VAT:
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http://www.detektor-import.de/jeohunter.htm


Pro vs Contra:
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http://www.geotech1.com/forums/showthread.php?t=16374



Thx für's Interesse an diesem wirklich nicht sooo exotischen aber heissen Teufel Gerät! Suchen Super Winken

« Letzte Änderung: 06. März 2010, um 03:28:56 Uhr von (versteckt) »

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#1
06. März 2010, um 10:29:32 Uhr

Danke für diesen umfangreichen Bericht! Applaus
Jetzt wäre es interessant,das Gerät in der Praxis zu erleben.
Vielleicht auf einem Treffen? Zwinkernd

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
06. März 2010, um 12:29:04 Uhr

Ein herzliches Merci für deine Antwort! Super Smiley

Derzeit liegt hier in Tirol leider noch jede Menge Schnee und bzgl. Treffen kommt's natürlich auch darauf an, wo du wohnst. Bist du das schatzsuchbegeisterte Mädchen jener MD-Verkaufs-Homepage deiner Signatur? Sachsen-Anhalt wäre ja schon ein bisschen sehr weit weg. In Klagenfurt (Kärnten) könntest du das Gerät auch selbst testen, falls das näher ist.

Und was auch noch ginge, da sich die Geräte relativ ähnlich sind:
Evtl. findest du hier im Forum noch einen weiterer Jeohunter-Besitzer oder auch jemanden, der den Nokta Golden King hat. Super

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#3
06. März 2010, um 12:58:38 Uhr

 Winken Das in meiner Signatur ist der Shop meiner Frau,sie macht den Papierkrieg,für die Praxis bin ich zuständig... Zwinkernd
Ja...Tirol ist schon etwas weit...aber,man weiß ja nie...

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
07. März 2010, um 03:45:17 Uhr

Ich würd' mal sagen: Perfekt geregelt!  Super
Und dann hast du sicher auch die optimale Verwendung für die ganzen gefundenen Klunker... Zwinkernd Grinsend

Als MD-Verkaufs-Firma könntet ihr euch doch mal so ein Gerät zulegen oder würde damit das Budget gesprengt bzw. ist die Finanzierung schwierig?

Ich habe jetzt übrigens zur noch umfangreicheren (aber evtl. auch verwirrenderen...  Zwinkernd Information) das vom türkischen ins englische übersetzte User Guide als schön buntes pdf gefunden und aufgrund der Größe per filehosting hochgeladen: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.multiupload.com/UZZDQ9HH2I


Evtl. bietet sich für mich auch die Lust, Motivation und Gelegenheit, das Gerät beim Forums-Treffen im Juni mitzunehmen, vorzustellen und dafür zu sorgen, dass es per aussagekräftiger Tests alle Interessierten in Aktion erleben. Werd' aber sowieso noch jede Menge Tests machen und davon berichten.


Ich freue mich übr. schon auf Detektoren, die 4-6 oder noch mehr kleinere aber leistungsstarke Suchspulen ( DDDD bis DDDDDDxxxx...) nebeneinander haben und jede einzelne computergrafisch ausgewertet und mit den Messwerten der Anderen zusammengelegt als grafische Darstellung den metallischen oder ausgehöhlten Boden-Inhalt perfekt in 3D darstellt!

Zukunftsmusik? Unrealistisch? Von wegen! Cool
Das lässt sich bereits mit heutiger Technik ganz leicht hinkriegen, siehe in Reihe geschalteter Magnetometer-Messteile und die geile, daraus resultierende 3D Darstellung. Damit kann man jetzt schon einfach nur gerade aus gehen und wie mit einer Art "Bodenschrubber" wird direkt 2D oder 3D technisch der Untergrund auf den Bildschirm gebracht.

Der Jeohunter ist im Grunde so eine Art Pioniergerät in diese Richtung, aber in 5-10 Jahren könnten solche vorhin erwähnten Geräte bereits für alle erschwinglich sein! Und speziell die gerne am Monitor oder TV herumhängende junge Generation dürfte davon vollauf begeistert sein! Grinsend Grinsend Zwinkernd Lächelnd Super

« Letzte Änderung: 07. März 2010, um 03:56:23 Uhr von (versteckt) »

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#5
07. März 2010, um 08:20:35 Uhr

Tja,privat könnte ich mir so ein Teil hinstellen,aber für einen "Blindkauf" ist er mir ehrlich gesagt zu teuer!! Nono
Um ihn verkaufen zu dürfen,müßte er verschiedene Zulassungen und Registrierungen durchlaufen,und der Markt  für sowas ist einfach zu eingegrenzt!!

....aber mit der Zukunftsorientierung hast du nicht unrecht! Wenn man nur als Beispiel nimmt,was vor 10 Jahren ein Handy konnte--da hinkt die Detektorentwicklung gewaltigst hinterher!!

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#6
07. März 2010, um 09:24:32 Uhr

Geschrieben von Zitat von lucius
Wenn man nur als Beispiel nimmt,was vor 10 Jahren ein Handy konnte--da hinkt die Detektorentwicklung gewaltigst hinterher!!

Da hast du recht.
Wenn ich mal etwas rumspinnen darf.  Smiley
Ein Detektor könnte heute theoretisch einen eingebauten Foto haben der auch gleich per GPS die Koordinaten abspeichert. Desweiteren eine USB Schnittstelle. Als Betriebssystem Linux (Damit die Freaks täglich neue Software entwickeln). Touchscreen, etc.......  Grinsend
Selbst der V3 bzw. ETrac sind mit moderenen Handys verglich immer noch fünf Jahre hinterher.

Gruß, Dominik

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
07. März 2010, um 10:26:00 Uhr

Der Jeohunter läuft soviel ich weiß mit Linux, und bei der Nokta Golden King Spezial Edition (ca. 6900 Euro) sind anschließbare (auch Nachtsicht-) Kamera und ein Metan-Gas-Sensor dabei. Aber leider kein USB und kein GPS.

Es gibt doch längst durchsichtige und sehr stabile Kunststoffe, oder? Da wäre nämlich schon längst mal eine ganz andere Erfindung fällig gewesen:
Suchspulen mit ultrahellen LEDs unten, die man ein- und ausschalten kann !!! Lächelnd
Das würde ganz sicher nur minimal die Empfindlichkeit stören, wenn man sehr dünne Verbindungs-Drähtchen verwendet, die im Plastik oder Spezialharz eingegossen sowieso bestens geschützt wären. Wieso macht das kein Hersteller? Gute Pinpointer haben ja auch längst eine eigene kleine Beleuchtung.

Ich glaub es liegt daran, dass MDs einfach keine Massenprodukte wie LCD-TVs, Handys, DVD-Player oder Spielekonsolen sind und dadurch Neuerungen oder Kunden-Anregungen erst verzögert in die Entwicklung einfließen.

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(versteckt)
#8
09. März 2010, um 16:26:15 Uhr

Naja, möglich wäre sicher alles und noch vieles mehr.

Aber das teuerste bei Neuerungen ist ja immer die Entwicklungsphase!

Da fehlt halt einfach die Kohle, da der Kundenstamm / Abnehmer bei MDs doch ziemlich begrenzt ist und nicht jeder bereit ist viel Geld für  Neuerungen hinzulegen.

Gruß, Jörg




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(versteckt)Themen Schreiber
#9
11. März 2010, um 15:36:20 Uhr

> Aber das teuerste bei Neuerungen ist ja immer die Entwicklungsphase!

Jörg, da hast du absolut Recht Applaus, und das ist mitunter auch der Grund für den stolzen Preis des Jeohunters, welcher ein richtiges Computerbetriebssystem mit hochempfindlicher und intelligenter Auswertungstechnik, sehr leistungsstarker E.M.-Wellen-Abstrahlung (die Tiefe kriegt man mit einem kleinen 9Volt Block nämlich nicht hin!) und moderner grafischer Farb-Monitor Darstellung vereint.

Für alle die zuviel Zeit haben Grinsend oder türkisch können gibt es hier auch noch ein Video des Jeohunters in Aktion:
Ich finde es allein schon erstaunlich, wie diese Wellen quer durch's massive Gestein gehen. Mit UKW hätte man da null Chance. Zwinkernd Narr

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http://video.google.com/videoplay?docid=-4154960462480959175#


Ich fand den link durch diesen Beitrag:
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http://thunting.com/smf/specific_brands_reviews/jeohunterjeo_sonar-t8674.0.html


Dieser Beitrag ist auch sehr interessant - speziell was Guru Max (4. Posting) schreibt:
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http://www.geotech1.com/forums/showthread.php?t=15566&highlight=jeosonar&page=4


« Letzte Änderung: 11. März 2010, um 16:00:13 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#10
20. Mai 2010, um 12:56:30 Uhr

Hi liebe Schatzsuch-Kollegen,

vor kurzem hab' ich ein paar "Tiefsuch-Testvideos" gedreht:

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http://www.multiupload.com/7M52A9- Inhalt entfernt ... Kommerzielle Werbung -V

Klappspaten von ca. 1m

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http://www.multiupload.com/MTN641ABR4

(Alu-Koffer 46x35cm auf 2m - sogar besser als bei den Tiefenangaben beschrieben)

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http://www.multiupload.com/SM0TZ70MH4

(Stahltüre 1,6x1m auf 2m80)

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http://www.multiupload.com/P7B21Q1X1U

(Strommasten 2,6m breit auf 3m80)

Ausserdem erfuhr ich, dass der Jeohunter aufgrund der aktuellen Euro-Entwicklung in nächster Zeit 700 Euro mehr kosten wird!
Also bei ernsthaftem Interesse: "Get 'em while you can",  Super denn wer weiß, wie die Euro-Entwicklung etc. noch so weiter geht...
Mein Gerät läuft nach wie vor super und wenn es sich vielleicht zeitlich etc. doch irgendwie ausgehen sollte, bring ich's zum Forum-Treffen mit. Winken

(versteckt)
#11
04. April 2011, um 21:43:47 Uhr

hallo,

was ist denn der unterschied zwischen dem Standart und dem Dual System? könntet ihr mir behilflich sein.


Vielen Dank im voraus.


Offline
(versteckt)
#12
04. April 2011, um 22:14:21 Uhr

Bei dem 2 ten Link hat mein Virus Program Alarm geschlagen....Male Ware !!!  Schockiert 

Wat da los ?

Gruß

Offline
(versteckt)
#13
05. April 2011, um 06:52:56 Uhr

Hallo Dodi,

die Koppelung mit dem GPS funktioniert sehr schlecht. Durch die Ungenauigkeiten des GPS Systems und weitere Abweichungen durch Belaubung und Satellitenabschattungen z.B. in Tälern, ist die erhoffte Punktlandung dann plötzlich 30 x 30 Meter gross. Wir haben es probiert mit unseren Garmin Geräten und uns zu einer zusätzlichen Baum oder Bodenmarkierung mit Flatterband entschieden. Optisch sehr schön ist die Überttragung der Tour auf Google Earth, aber in den Bergen noch ungenauer da die Satelitenaufnahmen nicht meridiangenau sind.

Geschrieben von Zitat von Dodi1980
Ein Detektor könnte heute theoretisch einen eingebauten Foto haben der auch gleich per GPS die Koordinaten abspeichert. Desweiteren eine USB Schnittstelle. .



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