Beim ersten Anschauen konnte ich mit der Serie noch recht wenig anfangen, aber jetzt schaue ich es mit großem Vergnügen. Freue mich jeden Abend auf eine Folge...
Was mir imponiert, ist die englische Club-Struktur. Da gibt es auch in der Realität unzählige Clubs, in denen sich die Sucher regelmäßig treffen. Nach meiner persönlichen Erfahrung gibt es bei uns mehr unorganiserte Gruppen und viele Einzelsucher. Dazu sind noch mit Corona viele Stammtische und Treffmöglichkeiten weggefallen. Zu guter letzt kommt noch das teils schwierige Verhältnis mit der Archäologie und dem mainstream. Danach wird alles schlecht geredet, was nicht "vernünftig" ist. Ich kenne noch den alten Spruch: "Jagdgang und Fischfang ist aller Laster Anfang". Das Erwerbsarbeits-Philistertum hierzulande ist recht engstirnig und freudlos. Ich glaube in England, Dänemark usw. sieht man viele Dinge nicht so verbissen wie bei uns
