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 Ich bin ein Star holt mich hier raus ...

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Avatar  Ich bin ein Star holt mich hier raus ...  (Gelesen 4795 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
14. Januar 2009, um 13:47:06 Uhr

... na, mal ehrlich wer hat schon geguckt  Schockiert  Narr

Mache ich mal mutig den Anfang  Belehren  Narr Habe aber auch ein gutes Alibi da es meine bessere Hälfte ansehen wollte. Smiley

Bisheriges Fazit: Bestes C-Promi Trash TV! Meine bisherigen "Favoriten" sind  "Porno" Yoga Bond und die super Nerv Zicke Guila Siegel. Peter Bond mochte ich schon als Kind nicht. Da war mir der Schwiegermutter King Frederick Meisner noch viel lieber. Bei dieser Guila Sigel kann ich überhaupt nicht nachvollziehen dass sie Mutter von 3 Kindern ist. Irgendwie eine sehr sagen wir mal herbe Natur um es euphimistisch zu formulieren ... richtig nervige Müncher Schikeria  ... den Namen finde ich aber sehr schön.

Sehr positiv überrascht war ich von Günter Kaufmann und der älteren Dame. Fand ich beide sehr sympatisch.

Wer wäre denn Eure TV "Promi" Wunsch Crew für die sicherlich kommende 5. Staffel? Hier mal wenn ich gerne in die Wüste oder den Jungel schicken würde:

1. Den einfühlsamen Oliver Pocher
2. Humor Frührentner Harrald Schmidt
3. Filmförderungs Verschwender Christoph Schlingensief
4. Michel Friedmann alias Paolo Pinkel
5. Selbstbelaberer Reinhold Beckmann
6. Regie Genie Uwe Boll
7. Schleimspur Kai Ebel (mag ich wohl am aller Wenigsten)
8. Florian Silbereisen - wie kann man denn mit Mitte 20 schon Karl Moik beerben
9. Das Abmahnphantom Atze Schröder
10. Die leide rnur noch nervige Hella von Sinnen (weil eine Frau muss auch dabei sein)

Am besten fand ich bisher den zu Tode deprimierten Harry Wijnvoord der partout heraus gewählt werden wollte und dann immer wieder dank der "netten" Zuschauer eine Runde weiter kam.

Viele Grüsse,

Christian

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#1
14. Januar 2009, um 14:34:29 Uhr

Nö, noch nie gekuckt  Peace kenns nur aus Zeitungsartikeln und Unterhaltungen.

A) Kenn ich die meisten Teilnehmer eh nicht und wenn dann interessieren sie mich nicht  Grinsend

B) Wenn ich jemanden Insekten essen sehen will fahr ich lieber in den Urlaub und bestell mir eine Portion mit  Smiley
    Ist ja teilweise sogar ganz lecker. Geröstete, scharf gewürzte Heuschrecken passen z.B. sehr gut als Knabberei
    zum Bier....

C) Wen ich da mal hinschicken würde ?

1. Michel Friedmann und
2. Christoph Daum weil ich gern mal sehen würde wie die sind wenn sie nicht zu gekokst sind
3. Sarah Wagenknecht und
4. Udo Voigt weils bestimmt interessante Diskussionen gäbe
5. Charles Manson, weil der bestimmt für schlaflose Nächte bei den anderen sorgen würde
6. Heidi Klum  Küsschen und
7 MICH weil ich die schon immer gern mal.....  Zwinkernd

@Christian
ach übrigens... die gute Frau Siegel is gerade auch im aktuellen Playboy... äähhh hab ich gehört...   :Smiley




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#2
14. Januar 2009, um 14:37:06 Uhr

 oh weh, was der winter doch aus sondlern macht! Grinsend Grinsend Narr
 beste genesungswünsche
 ecki

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#3
14. Januar 2009, um 15:05:14 Uhr

hi, gemeinde

also die siegelschnepfe is ja im playboy

genauso wie letztes jahr julia (angela M.) biedermann.

Peter porn bond hat sich auch nich gerade mit ruhm bekleckert.

also ich glaube der günne kaufmann macht das ding.

meine vorschläge für die nächste stafffel

cindy aus marzahn, kai pflaume, angie merkel für die ostfraktion

die beiden mods bach ziedlow und dieter bohlen für die wessifraktion

tshööööö Narr Narr Narr

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#4
14. Januar 2009, um 15:05:34 Uhr

Ich habs mal im Krankenhaus geschaut, weil nichts anderes kam. Ich würde niemanden hinschicken, denn die Sendung gehört sich abgesetzt genauso wie der ganze Sender. 25 Jahre reichen denke ich! Idiot


MFG Max Winken

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#5
15. Januar 2009, um 08:38:25 Uhr

Der Mann hat Recht gehabt, bei dem Schwachsinn was heute so geboten wird, braucht man sich nicht über zunehmende Verdummung beklagen. Belehren

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#6
15. Januar 2009, um 09:48:14 Uhr

Geschrieben von Zitat von Ogrikaze
Der Mann hat Recht gehabt, bei dem Schwachsinn was heute so geboten wird, braucht man sich nicht über zunehmende Verdummung beklagen. Belehren


Wohl wahr, wohl wahr!

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#7
23. Januar 2009, um 00:39:03 Uhr

Dieser lesenswerte Artikel von Hellmuth Karrasek erschienen im Hamburger Abendblatt spricht mir aus der Seele:

Was bringt Millionen dazu, im TV zuzusehen?

Im Dschungelcamp unter Aasgeiern

Einmal hat der Schriftsteller und Literaturkritiker Hellmuth Karasek die RTL-Sendung eingeschaltet. Und hier schreibt er, warum er es nie wieder tun wird ...

Sie heißt Giulia, nein, nicht Julia, und sie heißt Siegel, also ist ihr Beruf Tochter (Tochter des Musikproduzenten), und da sie eine attraktive Frau ist, vor allem weil sie Mittel und Wege hatte, ihren Körper, ihr Gesicht, ihre Lippen, ihre Brüste dort, wo sie nicht ihren fotogenen Wunschvorstellungen entsprachen, vorübergehend zu einer Baustelle der Schönheitschirurgie mit den erwarteten Ergebnissen zu verwandeln, kann sie im Dschungelcamp mit den verbesserten Brüsten wippen. Sie ist ein trauriges Beispiel für die Kunst, die dem Leben mit dem Skalpell zu Leibe rückt.

Alle anderen Frauen oder solche, die es geworden sind, wie Lorielle London, die noch vor kurzem Lorenzo hieß und jetzt das Attribut "Die Frau mit dem Penis" mit sich trägt, alle anderen Frauen wippen auch mit den Brüsten, um zu zeigen, dass auch Silikon dem Signal der Muskeln gehorcht. "Mausi" Christina, die Ex des Baulöwen und Wiener Opernball-Mäzens "Mörtel" (wie sich der Bau- und Partylöwe nennt, eine bescheidene österreichische Ausgabe des New Yorker Bauherrn Trump) wippt ebenfalls. Und auf einmal ist es, als ob nicht Spinnen und Kakerlaken, Schlangen und Käfer die beweglichsten Tiere sind, sondern die "Möpse", die die Dschungelcamp-Frauen mit verzweifelter Fröhlichkeit hoch- und niederschaukeln lassen.

Nico Schwanz lässt nichts wippen. Er, dessen Name den Moderator Dirk Bach immer wieder zu öden Kalauern von Glied und Schwanz inspiriert (man argwöhnt, er sei nur wegen seines Namens überhaupt eingeladen), bekommt im Camp einen Brief seiner Eltern zum Geburtstag: "Bleib, wie du bist." Tränen der Rührung laufen über sein Gesicht; er wird sich nicht wie Lorenzo zu Lorielle transformieren lassen. Sein Name verpflichtet, denn er heißt schließlich Nico.

Dirk Bach, einst ein dicker, freundlicher Komiker voller Selbstironie, wirkt inzwischen wie eine ausgebrannte Version von Hape Kerkelings Schwulen-Parodie: Man glaubt es wirklich nicht, was er gerade von sich gibt.

Günther Kaufmann, einst Fassbinder-Star, der den gutartigen Kraftprotz spielte, um dann für seine Frau einen Mord im Knast abzusitzen, den er nicht begangen hatte, ist inzwischen ein traurig verfetteter Underdog, und Ingrid van Bergen, die eine Eifersuchtstötung, die sie begangen hatte, absaß, auch sie ist im Dschungel so hoffnungslos von vorgestern wie Peter Bond, ein verflossener Softporno-Darsteller, der dann das "Glücksrad" drehte und moderierte. Sie alle gehorchen dem Achternbusch-Prinzip: "Du hast keine Chance, nütze sie". Hätte ich das nicht für das Abendblatt sehen müssen, hätte ich die Erfolgssendung, die vierte Staffel der Reihe "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!", abgeschaltet, noch ehe mich die große Depression erfasst hätte.

Aber dem Niedergang und dem damit verbundenen Aufbäumen von lauter Nichtsen und lauter Nichtigkeiten zuzuschauen hatte ich anzuschauen zugesagt, und so hatte ich des Fernsehens ganzen Jammer eine Stunde lang von 22.15 bis 23.15 Uhr vor Augen. Vor allem die greise Ingrid van Bergen, einst ein Kraftweib und ein gefährlicher Kurzschluss der blinden Affekte, wirkte hier so erloschen - eine beckettsche Endspiel- und Endzeitfigur -, dass man eine fürsorgliche Wohlfahrtsorganisation wünschte, die sie hier rausholte. Obwohl sie längst jenseits des Punkts angekommen war, an dem man noch eine Würde zu verlieren hat.

Doch wie die Gruppendynamik von Niedergetretenen lehrt, hat noch der Niedergeschlagenste die Niedertracht, auf anderen herumzutrampeln. Und so hackte auch van Bergen, ein grauer Unglücksvogel des Schreckens, ihren Schnabel in Giulia Siegel, die vorher unter ihren Insekten-, Ekel- und Wasserphobien zusammengebrochen war. Im Dschungelcamp ist man unter Geiern. Unter Aasgeiern!

Die vierte Staffel des Ekelpakets "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" steht im Zeichen des Jubiläums der Privaten. 25 Jahre RTL. Und so zündete in der Eigenwerbung mancher Prominente eine Kerze auf der Geburtstagssahnetorte oder warf sie in Slapstick-Manier einem anderen ins Gesicht. Platsch! Das haste nun davon!

Auf der Banane ausrutschen ist komisch, und Kakerlaken den anderen in die Unterwäsche zu pressen ist, das wissen wir schon seit "Max und Moritz", die dem Onkel Fritz Maikäfer unter die Decke steckten, ein Anlass zur Schadenfreude.

Zum Jubiläum der Privaten wurde viel von ihrer innovativen Wirkung gesprochen.

Am Abend des Dschungelcamps, das ich sehen musste, habe ich mich mit Freude durch Günther Jauchs "Wer wird Millionär?" geraten. Und habe diese Innovation, die schon in die Jahre geht, wirklich genossen. Gegen Jauchs persönliche Begegnungen und Psychoschlachten mit den Kandidatinnen wirkt das Erste mit Pilawa oberflächlich privat. Ein Abklatsch im Harmlosen.

Ich habe mir auch anschließend Rachs Kochsendung angesehen. Auch sie ist gegen die Kochlöffelschwingerei und Rezeptangeberei in den Öffentlich-Rechtlichen innovativ. Da kommt der Hamburger Sternekoch als Erste Hilfe in eine Küche, in der es nach ranzigem Fett stinkt und Fertiggerichte in der Mikrowelle aufgewärmt werden. Pfui Teufel. Und es hat etwas vom Märchen von der Zauberfee, wie er den Unbedarften, aber Gutwilligen auf die köchelnden Sprünge hilft. Auf keine großen, aber doch. Aber dann kam das Dschungelcamp in Australien. Ein absoluter Abgrund der privaten Fernsehunterhaltung. Eine Verständigung auf niedrigstem Niveau. Unter Kellerasseln, die schon jahrelang ans Licht wollen und es nicht können. Mehlwürmer der Fernsehunterhaltung, die sich fressen und gefressen werden.

Was das von "Deutschland sucht den Superstar" und der Suche nach dem Supermodel unterscheidet? Die Sendungen (Leuchttürme des privaten Fernsehens) sind zwar sozialdarwinistisch wie die Wirklichkeit und dabei auch noch ungerecht. Aber sie sind in die Zukunft gerichtet. Junge Menschen, die Karriere machen wollen und die Dieter Bohlen oder Heidi Klum, die Karriere gemacht haben, gnadenlos begleiten oder abschrecken. Daumen rauf, Daumen runter! Wie im Kolosseum, wie bei den Gladiatoren. Nur dass man am Ende nicht den Löwen zum Fraß vorgeworfen wird, sondern für wenige der Hoffnungsschimmer einer Karriere winkt. Weg von Hartz IV.

Dagegen ist das Dschungelcamp eine Hölle der Trostlosigkeit, und hier entdeckt man, dass die Privaten in Wahrheit nur eine einzige Entdeckung gemacht haben. Die der Quote! Die der Mehrheit auf Teufel kommt raus! Nur ist es hier keine Quote, die irgendeine Hoffnung verheißt. Außer der der Niedertracht. Nichts an den Staffeln ist innovativ, außer zehn Millionen (aus der ersten Staffel und 6,5 Millionen jetzt) zynisch schadenfroher Zuschauer. Man serviert einen Cocktail mit dem Bestandteil Känguru-Penis. Es ist nicht nur infantil, es ist buchstäblich zum Kotzen. Unterschichtenfernsehen sagt man, sagt Harald Schmidt. Man meint Heruntergekommene und kommt selbst herunter, wenn man ihnen ein zuschauender Komplize wird. Alles, was dabei herauskommt, ist abgekupfert, verflacht, um seine Idee gebracht, auf Riesenquoten ausgewalzt. Zum Beispiel Rüdiger Nehbergs Überlebensstrategien, ohne die Hilfe der Supermärkte und Superzivilisation mit Eiweiß von Würmern zu überleben. Wie überlebt man in der Natur, wenn man total auf sie zurückgeworfen wird?

Hier im Dschungelcamp taucht man in Plastikwannen in den Schlamm, frisst Kakerlaken und Würmer, um Sterne für ein Fast-Food-Kantinenessen zu gewinnen. Die Abenteuerurlauber, die Sehnsucht der Welteroberer und Weltentdecker ("die Vermessung der Erde") wird auf einem Plastikspielplatz nachempfunden. Disney World des Ekligen. Auch früher gab es Schlammschlachten im Bikini, Jahrmarktattraktionen gefährlicher Achterbahnen. Es gab Terror von Gruppen in Internaten oder Militärcamps. Heute, bei RTL, freuen sich Abgehalfterte hämisch, wenn man andere Abgehalfterte mit Spinnen oder Ratten übergießt, wobei sie im Fernsehen nicht mal mit dem Gestank der Ekelhaftigkeit behaftet sind. Fernsehen riecht nicht, Fernsehen ist nicht unerträglich heiß, voller Dämpfe und Gefahren. Es ist von trostloser Banalität.

Als Giulia (für ihr Comeback oder auch nur, um ihre Miete in München bezahlen zu können) mit Ungeziefer überschüttet wurde, das offenbar zur Herzlosigkeit gedopt war, als sie in jenem Plexiglasmöbel steckte, jenes absurde durchsichtige Plastikmöbel, in dem ihr Ratten, Spinnen, Kakerlaken in die Pofalte und den Büstenhalter und in den Gummizug des Schlüpfers krochen, sang sie in einer Art verzweifelter Selbsttherapie wie ein Kind im Wald, was ihr gerade in den Sinn kam. Die Nationalhymne und das kitschige Erfolgslied ihres Herrn Papa "Ein bisschen Frieden".

Und Dirk Bach, der sich um ihre Panik betrogen sah, kommentierte das: "Nun wird sie auch noch für die Tantiemen ihres Vaters tätig."

Nein, wenn ich nicht muss, schaue ich mir das nie mehr an. Über so platte und niedrige Instinkte wie die, an die die Sendung appelliert, möchte ich nicht verfügen. Jedenfalls möchte ich es nicht wissen. Dschungelcamp bitte nicht mit mir. Nicht einmal aus der TV-Ferne!

Quelle: Hamburger Abendblatt vom 14-Januar 2009

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#8
23. Januar 2009, um 00:40:44 Uhr

 Unentschlossen  wie kann man denn über SO einen Blödsinn SO viel schreiben Schockiert

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#9
23. Januar 2009, um 00:48:53 Uhr

@Gratian: Amen! Super


MFG Max Winken

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#10
23. Januar 2009, um 01:22:43 Uhr

es gibt ja noch steigerungen

zb: big brother im rtl 2

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#11
23. Januar 2009, um 09:08:21 Uhr

Hallo Stay,
man kann und man sollte. Zum Glück gibt es in Deutschland auch noch normale Menschen, wofür ich Herrn Karasek oder Herrn Reich-Ranitzki halte, dazu Frau Heidenreich und Andere. Deutschland ist auf dem besten Wege zu verblöden, um nur noch nach den Anweisungen der Medien zu funktionieren. So meine Sicht der Dinge.

Unterhaltet Euch einfach einmal mit Jugendlichen aus einer 8. Klase einer Realschule. Es ist erschreckend was Ihr zu hören bekommt. Solche jungen Leute werden später im mittleren Dienst eingesetzt oder arbeiten als Krankenschwestern und Kindergärtnerinnen usw. Oh weh.

In diesem Falle ist das Heinezitat aus seinem Wintermärchen angebracht. Ausrasten

MfG

Conny

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#12
23. Januar 2009, um 09:38:34 Uhr

Meine Aufstellung für das Djungelcamp:


1.   Der Pinkelnde Paolo natürlich bei mir an erster Stelle
2.   dazu Osama Bin Laden
3.   nicht zu vergessen George Bush
4.   und seine Kaffeebohne, Condolezza Rice
5.   Herr Putin, der die beste Figur abgeben würde
6.   den polnischen Staatspräsidenten ebenfalls in die illustre Runde
7.   einen anonymen Insassen aus Guantanamo
8.   Präsident Rafsanshani passt da auch noch gut hin
9.   die Gattin von Herrn Sakorzy
10.   ….und natürlich ich.

Es wäre mir ein Vergnügen. Sex and Crime wären vorprogrammiert. Zumindest äußerst spannend. Das würde gute Unterhaltung.

MfG

Conny


Die Aufstellung ist doch nicht schlecht gewählt.  Acht Personen sind miteinander beschäftigt und Frau Sakorzy und ich hätten Ruhe. Grinsend


« Letzte Änderung: 23. Januar 2009, um 09:45:39 Uhr von (versteckt) »

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#13
23. Januar 2009, um 10:02:33 Uhr

@ Conny
Ja wohl, daß ist doch mal eine Super aufstellung.  Narr Grinsend Narr
Als Moderadoren die drei Jackob Sisters mit dem Pudeln, die würden der Gruppe so richtig einheitzen.  Narr
Micky Maus als Doc Bob.  Grinsend

MfG Schwarzer Skorpion

PS: Das beste ist ja das die...................... Siegel nicht mehr im Fernsehen ist. Anbeten  Applaus  Weise  Idiot  Knüppel


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#14
23. Januar 2009, um 10:09:04 Uhr

Geschrieben von Zitat von Conny

Die Aufstellung ist doch nicht schlecht gewählt.  Acht Personen sind miteinander beschäftigt und Frau Sakorzy und ich hätten Ruhe. Grinsend



Dumme Frage:
Ist die Teilnehmerzahl auf acht Personen begrenzt?


Gruß
Michael

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