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 Survival DVDs

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(versteckt)Themen Schreiber
#0
04. Februar 2012, um 06:10:59 Uhr

Kennt jemand gute Survival DVDs ?

so wie Man vs Wild oder - Das Survival Duo ?

#Ungültiger YouTube Link#

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#1
04. Februar 2012, um 09:16:19 Uhr

Hallo Blacktears,

such mal nach " Rüdiger Nehberg ", ist der Urvater des Survival hier in Deutschland, hat viele Sachen gemacht.

Gruß André

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#2
04. Februar 2012, um 11:59:47 Uhr

von den habe ich einige Bücher !
der ist soetwas wie Kult !

aber gibt es auch DVDs ?

oder Sendungen (außer auf Videoportalen)

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#3
04. Februar 2012, um 12:30:09 Uhr

das survival duo ist doch das letzte, schlechter ist nur noch "meine frau die wildnis und ich". die einzige sendung die man sich anschauen kann ist die mit les stroud. denn er ist wirklich alleine in der pampa. ihn begleiten keine kamerateams und er inszeniert keine "gefährlichen szenen". er filmt sich selber und zieht sein ding durch.  das schönste war mal eine zitat von ihm (ich hoffe ich bekomme es halbwegs hin) : "das schwierigste am überleben, ist dass sich selber filmen"
lg el hülso

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#4
04. Februar 2012, um 12:36:45 Uhr

Also ich finde survival Filme toll. Hier 3 Filme die mir eben einfallen.
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.imdb.com/title/tt0063056/

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http://www.imdb.com/title/tt0162222/

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http://www.imdb.com/title/tt0059183/


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#5
04. Februar 2012, um 12:45:05 Uhr

Irgendwie hat jeder immer Hilfsmittel dabei, egal ob Feuerstein, Messer, Lupe, Seil, Fallschirmleinen, usw. Oder liegt zufällig ein Flugzeugwrack mit Kerosin und Batterie in der Pampas rum.
Man sollte, wenn schon Survival, dann auch richtig, ohne Hilfsmittel. Nur die Sachen die man an an hat. kein mensch schleppt einen Feuerstein mit sich rum. 
Les Stroud kommt da schon nahe hin, aber auch er hat immer inszenierte kleine Helferlein.

Gruß mücke

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#6
04. Februar 2012, um 12:56:31 Uhr

@ Blacktears,

Ja, es gibt auch DVD´s, und das was der Rüdiger so vermittelt ist auch für Ottonormal-Verbraucher nachvollziehbar.

@ Mücke,

Survival ist sowas wie eine Lebenseinstellung, wer sich ernsthaft damit beschäftigt hat eigentlich immer zumindestens eine Mini-Ausrüstung am Mann.
Alles Angewohnheiten, ich verlasse das Haus eigentlich nie ohne Messer, einen Magnesium-Feuerstarter ist an meinen Schlüsselbund etc...

Stay alive, egal was kommt !

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#7
04. Februar 2012, um 13:07:28 Uhr

@ wanderer
Schon klar, wenn man sich das zum Hobby gemacht hat. Dann ist die Ausrüstung immer dabei. Aber es wird bei den Survival Sendungen immer von einem verschollenen Wanderer, Tourist oder sonstwem ausgegangen, der eigentlich blank da steht.   Das sind dann die armen Schweine, die in jeder Sendung als "wurden nach 3 Wochen tot gefunden" genannt werden. Im Regenwald schaffen es nicht mal die Survival Experten ohne Helferlein ein Feuer zu entfachen.

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#8
04. Februar 2012, um 13:23:07 Uhr

Das ist die ganze Philosophie von Survival, des wegen Lebenseinstellung, weniger Hobby.
Theoretisch kann es jeden überall und zu jederzeit treffen. Ergo, Wanderen, Bergsteigern, Seglern, Tauchern, Anglern, Jägern, Reitern .................., und Ottonormal-Verbraucher
kann es nicht schaden sich mit dem Thema parallel zu Ihrem Hobby zu beschäftigen.
Man denke an Flutkatstrophen, Erdbeben, Srürme, Stromausfälle, Flugzeugabstürze etc.


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#9
04. Februar 2012, um 14:47:13 Uhr

Hallo!


Ich schaue gerne Filme von Ray Mears/  Extreme Survival  : Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.raymears.com/
  an.

Nicht so übertrieben, "hektisch" und gestellt wie bei Bear Grylls...


Grüsse historyman


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#10
04. Februar 2012, um 15:07:20 Uhr

raymears kannte ich bis dato auch noch nicht. Hab mir gerade auf youtube ein paar Ausschnitte angesehen.
Das sieht mir eher nach dem Warmduscher Survival aus. Streichhölzer, Axt, Säge, Schlafsack, usw. Das ist besseres Camping und kein Survival.

Gruß mücke

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#11
04. Februar 2012, um 15:15:25 Uhr

@Mücke

Er bauscht es aber nicht so auf!
Und er geht nicht von irgendwelchen Szenarien aus, wo dann, wie Du schreibst, zufällig ein Flugzeugwrack rumliegt...

Ray Mears wuchs unter anderen in den North Downs auf und interessierte sich schon immer für den Bereich Survivalismus, Überleben in der Wildnis und die Überlebenstechniken Indigener Völker.

Er machte sich bereits mit 19 Jahren mit seiner Firma Woodlore selbständig, organisierte Survival-Camps und veröffentlichte 1990 mit The Survival Handbook seinen ersten Ratgeber.

Seine ersten TV-Auftritte hatte er ab 1993 in der BBC Two Serie Tracks. Seitdem ist Mears mit mehreren erfolgreichen TV-Formaten bei ITV und der BBC aktiv und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht.



Geschmäcker sind verschieden...

Gruß historyman

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#12
04. Februar 2012, um 15:21:41 Uhr

Ihr könnt ja mal versuchen mit den Händen einen Fisch zu fangen oder mit zwei Stöckchen reibe reibe machen bis es funkt viel spass beim Blasen zählen, dann werdet Ihr euch auch für´s Bic feuerzeug entscheiden..... Grinsend

es ist aber ne tolle sache mit fast nichts auser " auf jeden Fall " nem Messer und Wasser mal drei vier Tage auszukommen, Trinkwasser ist mit die größte Schwierigkeit !!! Achtung Dünnpfiff !!!!

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#13
04. Februar 2012, um 15:29:16 Uhr

finde es soweit ganz gut was er macht, die Tipps die er gibt sind zwar teils auch bei seinen Kollegen schon genannt oder vielleicht sogar kopiert worden,
aber durch Zufall unter einer 30 cm Schneedecke eine nagelneue Säge zu finden? Das soll nicht inszeniert sein?
Ich werde mir aber auf jeden Fall noch einige Videos von ihm ansehen. Irgendwas lernen kann man immer.  Belehren
Danke für den Tipp.

Gruß mücke

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#14
04. Februar 2012, um 15:37:52 Uhr

...  veröffentlichte 1990 mit The Survival Handbook seinen ersten Ratgeber.
... Seine ersten TV-Auftritte hatte er ab 1993

Da ist er früher dran als alle anderen, glaub ich!

Gruß historyman

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