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09. Februar 2017, um 14:31:12 Uhr
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Hallo liebe Forenmitglieder.
Da ich ja nun mit dem "Sondeln" anfangen möchte, habe ich mir schon verschieden Detektoren angeschaut. Ich bleibe immer wieder an dem F22 hängen. Soll das beste Einstiegsgerät sein.
Was habt ihr so für Erfahrungen mit dieser Sonde gemacht? Gibt's eventuell noch was besseres in dieser Preisklasse?
Vielen Dank für Eure Meinungen und Tips
LG
Stefan
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09. Februar 2017, um 16:22:53 Uhr
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Für den Anfang bist du in der Preisklasse gut aufgehoben Kannst später allemal was besseres kaufen, muss man natürlich nicht  |
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10. Februar 2017, um 21:38:25 Uhr
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Ich hab den als Zweitgerät. Zum Anlernen ist er recht gut, und mit einer größeren Spule holt man aus dem auch richtig was raus. Also ich für meinen Teil kann dem nix negatives nach sagen.
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17. Juli 2017, um 20:13:02 Uhr
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Welche größere Spule wäre denn hierfür ideal?
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17. Juli 2017, um 20:36:30 Uhr
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Nabend, über den F22 habe ich hier auch noch nichts negatives gelesen. (bin auch am überlegen ob ich den meiner Dame kaufe..dann allerdings gebraucht) Was die größere Spule betrifft (VORAB ES IST NUR MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG)... würde ich lieber die Finger davon lassen. Beispiel: Corse Strike vom ET Pro... die wird auf Dauer sau schwer und ne deutliche Leistungssteigerung konnte ich auch nicht feststellen. Das habe ich im Garten mit verschiedenen Münzen in verschiedenen Tiefen und Lagen getestet. Ich an deiner Stelle würde mir das Geld für eine große Spule klemmen und stattdessen einen etwas teureren MD kaufen... oder eben den F22 mit der Standartspule und n vernünftigen Pinpointer.. LG  |
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17. Juli 2017, um 22:07:43 Uhr
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Hallo,
ich bin mit der NEL-Tornado ganz zufrieden. Man kommt auf jeden Fall schneller voran und auf Doppel-D möchte ich auch nicht mehr verzichten.
Viele Grüße Jacza
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17. Juli 2017, um 22:26:59 Uhr
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Als Einstiegsgerät kannst du meiner Meinung nach bedenkenlos zugreifen. Ich bin voll und ganz zufrieden damit und benutze ihn auch "nur" mit der Standartspule. Die Spule ist auch wasserdicht und hat bei mir schon einige Stunden im Bach ohne Probleme überstanden. Ob es in diesem Preissegment etwas besseres gibt, kann ich dir nicht sagen.
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18. Juli 2017, um 02:37:11 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von co-ko Für den Anfang bist du in der Preisklasse gut aufgehoben Kannst später allemal was besseres kaufen, muss man natürlich nicht

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ich schliesse mich da formlos an. ich hab fast so aehnlich begonnen (Teknetics Delta) und war total zufieden damit. cotopaxi |
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03. Januar 2018, um 11:43:26 Uhr
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Hallo, habe seit einigen Tagen einen F22 und komme mit der Pingpointerfunktion nicht richtig zurecht. Halte die Taste ein Stück neben dem Metallobjekt gedrückt und schwenke dann rüber an die vermutete Stelle...dieser Dauerpiepton beschränkt sich dann aber immer auf einen ganzen Quadratmeter. Das ist aber so ungenau das ich ohne diese Funktion weiter suchen muss. Es ist zur Zeit sehr Nass draußen oder mache ich da was Falsch? Vielleicht wirds auch Zeit für einen richtigen Pinpointer?
Es passiert mir bei etwa 20% der vermuteten Objekte das spätestens nach dem Graben die Signale einfach komplett verschwinden so sehr ich auch in alle Richtungen schwenke und ich sie nur noch mit der ungenauen Pinpointerfunktion auf 1m² lokaliesieren kann. Dann gehe ich notgedrungen lieber weiter anstatt ein rießiges Erdoloch auszuheben...
bin für jeden Tipp dankbar
Gruß Nirvana
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03. Januar 2018, um 14:07:35 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von Nirvana Es passiert mir bei etwa 20% der vermuteten Objekte das spätestens nach dem Graben die Signale einfach komplett verschwinden so sehr ich auch in alle Richtungen schwenke und ich sie nur noch mit der ungenauen Pinpointerfunktion auf 1m² lokaliesieren kann. Dann gehe ich notgedrungen lieber weiter anstatt ein rießiges Erdoloch auszuheben...
bin für jeden Tipp dankbar
Gruß Nirvana
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Passiert mir auch öfters mal, dafür kann es denke ich mehrere Ursachen geben: - Das Objekt war sehr klein und lag dicht unter Oberfläche, jetzt ist es mit Erdhaufen bedeckt und die Tiefe des Detektors reicht nicht
- Das Objekt ist beim Ausgraben auf einen Bereich mit Eisen gelandet, der das Signal maskiert
- Das Objekt klebt am Spaten oder irgendwo an der Ausrüstung
- Das Objekt liegt jetzt tiefer am Grund des Loches
- Das Objekt wurde beim Graben unbeabsichtigt tiefer in den Boden gedrückt
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03. Januar 2018, um 17:10:38 Uhr
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Auch ich stehe vor der Entscheidung, war auch wegen eines gebrauchten MD am überlegen aber der F22 steht ganz oben auf der Liste der Neugeräte für Einsteiger.
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03. Januar 2018, um 17:40:34 Uhr
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Mal ein Tipp: Den Detektor neben !!! dem Metallstück auf Pinpoint drücken. Dann bei gedrücktem Pinpoint langsam! auf die Stelle zuschwenken. Wenn das Teil dann nicht mehr geortet werden kann, liegt es oft in dem gegrabenem Loch und ist zu tief für den MD. Den losen Sand noch mit untersuchen.
Hinzugefügt 03. Januar 2018, um 17:52:52 Uhr:
Sorry, war schon.
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« Letzte Änderung: 03. Januar 2018, um 17:52:52 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »
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03. Januar 2018, um 22:54:55 Uhr
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Ich hatte anfänglich einen Whites MX5 mit dem das Suchen wirklich Spaß gemacht hat. Er war recht intuitiv zu bedienen, mit allen wichtigen Funktionen ausgestattet und verfügte über eine gute Suchleistung. Später habe ich ihn mit einer Detech 38x30 cm Suchspule betrieben, was nochmal ordentlich Flächenabdeckung und Suchtiefe bei vernünftiger Kleinteileempfindlichkeit brachte. Man hört ja in Deutschland nicht so viel von Whites aber den MX5 kann ich sehr empfehlen. Gruß Klappspaten  Edit: auch wenn es etwas off-topic ist.. |
« Letzte Änderung: 03. Januar 2018, um 22:56:25 Uhr von (versteckt) »
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04. Januar 2018, um 00:44:10 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von Nirvana Hallo, habe seit einigen Tagen einen F22 und komme mit der Pingpointerfunktion nicht richtig zurecht. Halte die Taste ein Stück neben dem Metallobjekt gedrückt und schwenke dann rüber an die vermutete Stelle...dieser Dauerpiepton beschränkt sich dann aber immer auf einen ganzen Quadratmeter. Das ist aber so ungenau das ich ohne diese Funktion weiter suchen muss. Es ist zur Zeit sehr Nass draußen oder mache ich da was Falsch? Vielleicht wirds auch Zeit für einen richtigen Pinpointer?
Es passiert mir bei etwa 20% der vermuteten Objekte das spätestens nach dem Graben die Signale einfach komplett verschwinden so sehr ich auch in alle Richtungen schwenke und ich sie nur noch mit der ungenauen Pinpointerfunktion auf 1m² lokaliesieren kann. Dann gehe ich notgedrungen lieber weiter anstatt ein rießiges Erdoloch auszuheben...
bin für jeden Tipp dankbar
Gruß Nirvana
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MD vom Signal wegschwenken (ich persönlich nehme ca. 90 Grad), danach die Pinpointer-Taste drücken und gedrückt halten und zurück zum Signal gehen. Das Wichtigste ist die Anzeige auf deinem Display ! Je weiter die Anzeige gegen "00" geht, desto dichter bist du am Objekt. Wenn dein niedrigster erreichter Wert zum Bsp. bei "05" stehenbleibt, bedeutet das du mußt noch viel tiefer graben um es zu finden. Probiere es einfach mal aus. |
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05. Januar 2018, um 16:01:52 Uhr
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Danke für die vielen Tipps, sobald es das Wetter zuläßt wird ausprobiert.  Hab noch eine grundsätzliche Frage zu den Eisenleitwerten 1-19, Grabt ihr jedes Signal aus, so niedrig es auch ist oder erst ab einem bestimmten Leitwert bsp. 10? Außer Hufeisen kam bei mir in diesem Bereich noch nichts interessantes raus. |
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