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 >  Fundforen > Fundkomplexe (Moderatoren: Drusus, MichaelP) > Thema:

 5 Stunden sondeln am Baggersee

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Avatar  5 Stunden sondeln am Baggersee  (Gelesen 1991 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
26. Oktober 2012, um 15:06:55 Uhr

Hallo zusammen,

bin schon ein Weilchen in dem Forum unterwegs aber gehört hat man von mir noch recht wenig.
Nachdem ich hier im Forum fleißig gelesen hatte und auch erst den Discovery 3300 im Auge hatte, kam ich schnell zu der Erkenntnis, dass es wohl doch besser ist gleich etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen. Glücklicherweise bin ich dann schnell an einen Fisher F75 mit 11" und 5 Zoll Spule heran gekommen.
Heute war dann mein erster Einsatz mit dem F75. Schon relativ kompliziert das Ding. Habe mich aber an die einstellungen aus dem Forum gehalten. So ganz zufrieden bin ich mit dem Ergebnis jedoch nicht. Vom Gefühl her wie groß der Strand ist und wieviel hier immer gepostet wird hätte das doch mehr sein müssen. Unzählige Bierdeckel, die ich nach 2 Stunden schon garnich mehr ausgegraben hatte. Vom Frust gepackt, dass es doch nich sein kann, dass am Strand nur Bierdeckel liegen hab ich die sone einfach mal ins Uferwasser gehatlen und siehe da ein Silberring kam zum Vorschein. Den Tip mit Ufersuche hab ich auch aus dem tollen Forum hier.
Aber mal meine Frage, grabt ihr denn wirklich jedes Signal aus oder nur das wo die Anzeige interessant ist so ab 80 aufwärts?
die Kronkorken  kamen alle so mit 60-75 rein und die verrosteten teilweise über 90-99. Nun hab ich auch gesehen dass da ein 1Euro Stück auch in dem Bereich liegt. Garnich so einfach sich da zu entscheiden ob es lohn oder nicht.

Beste Grüße

Christoph


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« Letzte Änderung: 26. Oktober 2012, um 15:08:11 Uhr von (versteckt) »

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#1
26. Oktober 2012, um 15:15:34 Uhr

So ein toller Silberring ist doch ein guter Einstieg! Am Anfang würde ich lieber 1x mehr graben als zuwenig. Da lernst du sicherlich am Besten und ich denke, lieber ein paar Mal mehr bücken als sich einen schönen Fund entgehen zu lassen.

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#2
26. Oktober 2012, um 15:22:43 Uhr

Geschrieben von Zitat von gluema
...Vom Gefühl her wie groß der Strand ist und wieviel hier immer gepostet wird hätte das doch mehr sein müssen...
strand ist nicht gleich strand - von der große her kann man da idr. auch keine rückschlüsse ziehen. habe auch schon wenig auf großen strandabschnitten gefunden und im gegenzug recht viel auf einem kleinen areal! man steckt einfach nicht drin! ...evtl war auch nur schon ein kollege vor dir dort, man weiss es ja nie!

« Letzte Änderung: 26. Oktober 2012, um 15:26:06 Uhr von (versteckt) »

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#3
26. Oktober 2012, um 15:24:27 Uhr

Graben, graben, graben! Das Nichtgraben kommt von ganz alleine.
Grüße
Jürgen

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#4
26. Oktober 2012, um 15:39:07 Uhr

Der Blick auf den Leitwert ist sowieso nicht soooo gut. Viele Dinge haben einen ähnlichen Leitwert (Goldringe + Alulaschen z.b.) und bei anderen Sachen verändert sich der Leitwert je nach Lage des Fundstückes doch enorm.

LG Jan

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
26. Oktober 2012, um 20:04:57 Uhr

Ich habe gemerkt, dass es manchmal garkein richtiges Signal gibt. Geht ihr dem dann auch nach? Und da wo der Deektor voll ausschlägt lieg das Zeug direkt unter der Oberfläche. Wenn ich alles ausgegraben hätte, wäre ich wahrscheinlich immernoch da.
Das mit den Goldringen und Alulashen war mir nich bekannt. Hatte Alulaschen  ausgeblendet. Wohl eindeutig Anfängerdummheit.

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#6
26. Oktober 2012, um 20:32:26 Uhr

servus,

17-24 Scheibenknopf

30 Gold doch leider auch Alu

32-43 Münzen Kaiserreich und Adi Pfenning

45- 50 Patronen, volle sind vom Leitwert etwas höher(durch Geschossspitze)

50-70 Bronze (Römerli)

deutlich 70 Silber

alles was höher ist war eigentlich immer nur Schrott

laufe aber erst seit einem Jahr mit dem Gerät und bin noch in der Testphase  Grinsend  Grinsend

keine Garantie und zur Sicheheit immer buddeln  Grinsend

Gruß Andi

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#7
26. Oktober 2012, um 20:33:05 Uhr

Sehr hübscher ring Grinsend

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#8
26. Oktober 2012, um 20:34:03 Uhr

bc ausblenden der Kronkorken kurzes Signal

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(versteckt)Themen Schreiber
#9
26. Oktober 2012, um 20:49:30 Uhr

was heißt denn bc? Tja dann war ich heute wirklich zu dämlich und hab die ganze guten Sachen liegen gelassen, weil ich sie ausgeblendet habe :-)
Dachte so im Anfängerleichtsinn "Silber leitet gut und Gold ja noch viel besser" also alles ausgraben was super hoch ist im Leitwert. Leider waren das nur Kronkorken. Aber die finde ich schonmal mit größter Sicherheit.Schön zu hören, dass du nah einem Jahr noch im Versuchsstadium bist.:-) Wird ja noch ein Stück Arbeit.
Macht es an so einem Kronkorkenversuchten Strand mehr sinn mit der 5 " Spule?

« Letzte Änderung: 26. Oktober 2012, um 20:52:03 Uhr von (versteckt) »

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#10
27. Oktober 2012, um 00:03:06 Uhr

Hi, hat der fisher nicht auch wie der teknetics t2 einen bottlecap modus? Dachte die wären baugleich?
Funktioniert bei meinem t2 sehr gut. Im bottlecap modus gibt er beim schwenken über nen flaschendeckel oder ein zerknülltes stück alu zwei unterschiedliche töne ( beim vor und zurückschwenken) Bei ner münze nicht.
Dann noch das problem mit der grossen spule...am strand hab ich dann immer gleich mehrere sachen unter der spule....macht das ganze nich so einfach, ich werd mir für den strand noch ne kleine spule,holen.

Gruss

Elwood

« Letzte Änderung: 27. Oktober 2012, um 00:03:56 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#11
27. Oktober 2012, um 10:34:08 Uhr

Hallo

wieder ein sehr guter Tip. Das mit den unterschiedlichen Tönen beim drüber schwenken ist mir auch aufgefallen. Dachte aber da liegt noch was anderes dabei. Ist das nur der Fall im Bottlecap (bc) Modus? Ich wollte ja Ringe und Geld am Stand daher war ich auch JE(jewellery).
Eh nicht so einfach das Ding einzustellen bei den ganzen SAchen die es zu beachten gibt.

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#12
27. Oktober 2012, um 20:55:06 Uhr

ein silber ring ist besser als kein silberring.   findet man net jedem tag also doch gutter fund

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#13
22. April 2013, um 20:39:18 Uhr

Hallo Unbekannter, Ich suche seit 5 Jahren mit dem F 75. Die Confidence Anzeige ist sehr hilfreich bei der Unterscheidung von Kronkorken u. Münzen/Ringen, zumindest , wenn die Fundstücke relativ weit oben liegen. Desweiteren springt der Leitwert bei Kronkorken viel krasser auf und ab, als bei Münzen/Ringen. Gerade bei Ringen kann man beobachten, dass der Leitwert relativ konztant bleibt bei rel. gleichbleibender hoher conf.

« Letzte Änderung: 22. April 2013, um 20:41:12 Uhr von (versteckt) »

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#14
29. April 2013, um 01:02:26 Uhr

Hallo!

Aller Anfang ist schwer aber das wird schon noch. Bin auch erst seit kurzem mit dem F75 unterwegs aber so langsam krieg ich den Dreh raus.
Lese dir vor allem das original Handbuch von Fisher durch, dort sind interessante Tipps zum identifizieren von Kronkorken und Alu Gedöns.
Benutze in solchen Fundgebieten mit vielen Signalen lieber die kleine Spule, damit tut man sich um einiges einfacher und vor allem kann man die Funde schneller pinpointen.
Wenn der Detektor bei Conf zu 100% sicher ist mit seiner Prognose dann stimmt es normalerweise.
Und tu dir nen Gefallen und benutze am Anfang nur dE oder bC Process. Diese laufen um einiges ruhiger und man findet trotzdem was zum ausbuddeln.   Grinsend

MfG
Thomas

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