Was ich immer wieder erstaunlich finde ist, dass Münzen gleichen Alters in unterschiedlichen Tiefen liegen.
Ich finde auch oft welche von 1700 und 1800 in ca. 20 cm Tiefe und dann aber auch mal in 5 cm Tiefe.
Aber normalerweise liegen die aus dem 3. Reich z.B. immer so 5 cm tief. Rein von der Logik liegen da mehr als 150 Jahre zwischen.
Mal hatte ich auch eine von 1812 die lag am Steilhang gleich oberhalb, da musst ich nicht graben. Da wehte wahrscheinlich immer der Wind
und somit wurde die nicht begraben.
Die Tiefe kann doch nur abhängig vom Boden sein (ob er weich oder hart ist). Die Münze könnte somit schneller absacken.
Oder aber es fällt viel Laub auf den Boden, so dass sich schneller neue Erdschichten bilden.
Wie gesagt, ich finde das immer wieder erstaunlich.
Grüße sledge
