[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Fundforen > Fundkomplexe (Moderatoren: Drusus, MichaelP) > Thema:

 Die Strandräuber-Chroniken: Mittelmeerpirat

Gehe zu:  
Avatar  Die Strandräuber-Chroniken: Mittelmeerpirat  (Gelesen 1977 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten:  1 2   Nach unten
Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
01. Januar 2017, um 21:30:21 Uhr

Moin, dieses Mal möchte euch des Strandräubers Chronist berichten, wie dieser im Herbst des Jahres 2015 zum Mittelmeerpiraten wurde.

Nachdem die Beutegründe des erreichbaren Ostseeraumes weitgehend abgegrast waren und aufgrund der herbstlichen Witterung auch nicht mehr aufgefüllt wurden, entschloss sich der Strandräuber, den Urlaubsbegehren seines Weibes nachzugeben und in die Mitte des Mittelmeeres vorzudringen - auf die sagenhafte Insel Mallorca.

12 Tage sollte der Raubzug dauern, wovon allerdings schon für die Reise an sich fast ein voller Tag von hinnen ging.

Denn es begann in Hamburg. Um nicht schon die Nacht zuvor auf dem Flughafen verbringen zu müssen, wurde ein Flug mit Zwischenaufenthalt in der Schweiz gebucht. Die Unterbrechung sollte nominell knapp 7 Stunden zwischen Landung und Weiterflug dauern, doch während die Landung pünktlich erfolgte, verzögerte sich der Weiterflug um etliche Minuten. Zum Glück hatte der Strandräuber wenigstens ein paar Fränkli aus der Beute seiner Ostseeraubzüge im Geldbeutel, die zumindest für ein erfrischendes Wasser reichten. Endlich in Palma de Mallorca angekommen und das Reisegepäck mit der Universalstrandreinigungsmaschine wieder unbeschadet in den Händen, konnte es losgehen zum finalen Zielort der Reise. Der Transferbus wartete schon. Und wartete, und wartete, und wartete. Über eine Stunde nochmal, bevor er sich endlich in Bewegung setzte in Richtung Can Picafort. Doch auch hier wurden die Geduld und der knurrende Magen nochmals auf eine harte Probe gestellt. Hotel um Hotel wurde angefahren, zusätzliche Sinnlosschleifen gedreht, alles anscheinend mit dem Ziel, das erwählte Hotel zum Letzten auf der ganzen Route zu machen. Viel fehlte nicht, erst nach Mitternacht war die Unterkunft erreicht. Wenigstens hatte das Hotelpersonal ein Einsehen gehabt und noch etwas Abendessen zur Seite gestellt, so dass der Strandräuber nicht gleich mit knurrendem Magen ins Bettchen gehen musste.

Am nächsten Tag ging es an den Strand. Dem Hotel am nächsten lag der Strand von Son Baulo, doch sehr zum Leidwesen der gerade eingetroffenen Urlauber türmte sich zwischen Sandstrand und Wasser eine um die zwei Meter hohe Wand aus angeschwemmtem Seegras auf. Baden also nicht möglich. Der Pool des Hotels war wunderschön anzusehen, allerdings ließ die Wassertemperatur schon sehr zu wünschen übrig. Fühlte sich irgendwie nach Gebirgsbach an. Fand man ein windgeschütztes Plätzchen, ließ es sich dennoch recht wohl sein.

Nach dem Abendessen beschloss der Strandräuber, sein Equipment nicht nur Staub ansetzen zu lassen und begab sich an den Strand, während seine Gemahlin sich im Umfeld umtat. Nach 45 Minuten kehrte sie zurück, und der Strandräuber durfte seine Beute präsentieren. Dabei konnte er seine Enttäuschung allerdings nicht so ganz verhehlen - denn sage und schreibe 4 Münzen mit einem Gesamtwert von opulenten 60 Cent lagen weit jenseits aller Erwartungen und Begierden (freilich in der falschen Richtung)... und reichten noch nicht mal für ein Glas Bier.

Nun denn, so schnell wirft unser Strandräuber die Flinte nicht ins Korn. Und da Can Picafort nicht nur den schon sehr randwärts gelegenen Strand von Son Baulo aufweist, sondern auch noch selbst über einen, zudem besser gepflegten, Urlauberstrand verfügt, trat er schon am nächsten Tag den Weg an, um hier dem Sand dessen Schätze zu entreißen. Drei Stunden wurden ihm gewährt, um seinem Handwerk nachzugehen, bevor des Strandräubers Weib mit Ansinnen wie Einkaufen und dergleichen mehr seinem Treiben ein abruptes Ende bereitete. Trotz zahlreicher sehr gut durchgeharkter Abschnitte unter den vor der Sonne schützenden Schirmen und Liegen reichte der Lohn der Mühe diesmal zumindest für Bier und Sangria nach Sonnenuntergang. 24 Euro, 50 Kuru und 20 Pence klingelten in des Strandräubers Beutel.

Zwei Tage später ergab sich erneut eine Gelegenheit, die Sangriakasse zu befüllen. Bei einem Tagesausflug nach Port de Pollenca erspähte der Strandräuber erneut einen nett wirkenden Strandabschnitt - allerdings waren hier die Einheimischen hinreichend aktiv gewesen, um ihm gerade mal knapp 7 Euro übrig zu lassen.

Der folgende Markttag in Alcudia sollte sich für den Strandräuber nicht gut anlassen - denn das war der Tag, an dem sich der Strandräuber bei seinem Weib äußerst unbeliebt machte. Zog es ihn doch mit Macht an einen Strand, den er im Winkel seines GPS entdeckte. Er hatte allerdings nicht berücksichtigt, dass Alcudia gleich an zwei Seiten an Wasser grenzt, und so zog er unbeirrt mehrere Kilometer in die falsche Richtung. Als er selbiges schließlich feststellte, gab es nicht nur eine handfeste Verstimmung, sondern die einzige Bushaltestelle weit und breit wurde nur an ausgewählten Tagen angefahren - dieser gehörte nicht dazu. So zog er an diesem Tage mit vielen sinnlos zurückgelegten Kilometern unter den Sandalen, ohne Beute und mit einem verständlicherweise schlecht gelaunten Weibe zurück zum Hotel.

Am nächsten Tag wurde beschlossen, sich an einem wilden Strandabschnitt gleich hinter Son Baulo der Sonne und dem Meer auszusetzen. Wie stets führte der Strandräuber auch hier seine Sonde Gassi, um sich den trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit für sein dickes Fell unbarmherzigen Strahlen der Mittelmeersonne zu entziehen. Und siehe da, dort, wo sonst Wanderer, Reiter und Sonnenanbeter ihren Weg gehen, fanden sich in zwei Stunden nicht nur 20 Euro, sondern auch das erste silberne Schmuckstück - ein Ohrring.

Am folgenden Tage war das Wetter schlecht. Es stürmte heftig. Dennoch scheute der Strandräuber nicht den weiten Weg hin zu seinem bislang längsten Ausflug. Zum Startpunkt in Playa Muro nutzte er allerdings den Bus. 5 1/2 Stunden war er diesmal zwischen Playa Muro und Can Picafort unterwegs, allerdings nicht gründlich genug, wie sich später herausstellen sollte. Der Strand war wegen des Wetters wie leergefegt, die Wellen kamen stellenweise recht nahe an die Dünenbegrenzung heran.
[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]
Dennoch meinten es die Münznester wohl mit dem Strandräuber, und er füllte sich fleißig die Tasche. Plötzlich kam ein Rettungsschwimmer vom Rettungsturm auf ihn zu, den er gerade hinter sich gelassen hatte. Ob der jetzt wohl seinem gerade so gut laufenden Raubzug Einhalt gebieten wollte? Nein, er fragte nach, ob der Strandräuber später bei einer Suche helfen könnte. Da der äußerste Wegpunkt in der einen Richtung nicht mehr fern war und der Rückweg wieder an selbigem Turm vorbei führen würde, sagte der Strandräuber natürlich zu. Als Vorabbelohnung fand sich auch gleich darauf noch ein Nest mit mehreren 2 Euro-Stücken.

Am Turm angekommen, erfuhr der Strandräuber, dass ein Rettungsturmschlüssel verloren gegangen war, der gleichzeitig auch Masterschlüssel für andere Räumlichkeiten war. Also würde der  Austausch den unglücklichen Verlierer recht teuer kommen. Nach Abgleich des Leitwertes mit einem anderen Schlüssel drehte der Strandräuber einige Runden um den Turm herum - und wurde schließlich fündig - im Sand knapp vor dem Saum der recht hochspülenden Wellen. Auch wenn der eigentliche Verlierer gerade nicht anwesend war, freute sich sein Kollege für ihn.
[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]
Auf dem weiteren Weg gab es zudem wieder Silber, ein Ohrstecker dieses Mal und einen kleinen Ring.

Mittlerweile waren die Füße sehr schwer, der Strandräuber wollte nur noch "nach Hause", sondelte sich aber pflichtbewusst weiter den Strand entlang. Plötzlich wurde er von der Balustrade durch einen deutschen Urlauber angesprochen, ob man denn mit so einem Gerät auch Gold finden könne. Wie sich herausstellte, hatte dieser in der Richtung, aus der der Strandräuber gerade gekommen war, drei Tage zuvor einen massiven Herrenring vom Handtuch befördert, wo er vom Sand spurlos verschluckt wurde und sich trotz aller Mühen nicht finden lassen wollte. Sehr genau beschrieb er die Stelle im Bereich des wilden Strandes westlich von Can Picafort, und man verabredete sich, in den nächsten Tagen danach zu suchen, auch wenn die Hoffnung aufgrund der hochschlagenden Wellen und der vergangenen Zeit nicht mehr so sehr hoch war. Die Beute des Strandräubers belief sich an diesem Tage auf 67 Euro und 1,20 Englische Pfund.

Am nächsten Tag zog es den Strandräuber samt seiner Frau hinaus zu der beschriebenen Verluststelle. Das Wetter war noch immer nicht sonderlich gemütlich, doch hatten sich genau dort, wo der Verlust aufgetreten war, schon sonnenhungrige Personen mit ihrem Badetuch breit gemacht. Strandräubers Gattin suchte sich einen Platz in der Nähe, um dem kühlen Wind in Bodennähe zu trotzen und des Strandräubers Misserfolg abzuwarten. Schnell machte der Strandräuber seinen Goldsauger fertig. Erster Schwenk - erstes Signal. Hmpf, ein rostiger Kronkorken. Zweiter Schwenk - zweites Signal. Während des Aussiebens - hmpf ein Folieknäuel - traf eine Windböe das Sieb und blies den Wind in Richtung jener, die schon zuvor am Ort waren. Natürlich begannen sie sofort, sich aufzuregen. Also hieß es, sich zu beeilen und ein wenig mehr vorzusehen. Dritter Schwenk - drittes Signal. Und siehe da, was klapperte da im Körbchen? Der gesuchte Ring! Soweit dazu - hätte der Strandräuber gleich gründlich gesucht, hätte er sich diesen Weg ersparen können. Die Rückgabe gestaltete sich ein wenig schwierig, da der Verlierer bereits abgereist war und sein Freund, der den Suchauftrag eigentlich an seiner Seite angeleiert hatte, sich wegen Finderlohn erst mit jenem einigen musste. Schließlich klappte aber alles und der Ring fand seinen Weg zurück an den Finger des glücklichen Verlierers. Auf dem Rückweg erbeutete der Strandräuber noch ein Wegegeld von 3,50 Euro.
[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

Ein weiterer Tag verging, und der Strandräuber prüfte nochmals die Sande von Son Baulo. 4,70 Euro und 2 Pfund konnten dazu bewegt werden, den Sand zu verlassen, für sein eigenes Bierchen genug. Dazu eine äußerst bissige Schlange.
[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

Jeder Urlaub geht einmal vorbei, so auch dieser. Daher wollte es der Strandräuber zum Abschluss noch mal wissen. Das Wandern über weite Strecken war er ja mittlerweile gewohnt, also setzte er sich in den Bus und fuhr gen Port Alcudia. Von dort hieß es dann, mit seiner elektronischen Geh- und Sehhilfe den Weg zurück zu finden – diesmal nicht in der falschen Richtung. Die immerhin 6 1/2 Stunden Rückweg zeigten, dass er schon recht gründlich geräubert hatte, es gab auch keine spektakulären Funde mehr. Dennoch ergänzte der Strandräuber seinen Schatz nochmal um  gut 33 Euro und etwas Silber. Das beinahe hufeisenförmige Gebilde weist auch einen Silberstempel auf, doch was ist das?
[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]
Ein kleines Problem ergab sich noch bei der Rückreise: Der Geldbeutel war nun so schwer geworden, dass des Strandräubers Handgepäck Übergewicht aufwies. Glücklicherweise hatte das Gepäck der mitreisenden Gemahlin noch ausreichend Reserven.

Insgesamt erbeutete der Strandräuber bei einem sehr erholsamen Urlaub einschließlich des Finderlohns 230 Euro und zweimal Silber und machte außerdem zwei Personen glücklich.
[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]
Viele Grüße vom
Hauptmann a.D.


Es sind 6 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

5D3_0652.jpg
5D3_0656.jpg
5D3_0659.jpg
OLY40024.jpg
OLY40026.jpg
OLY50030.jpg

« Letzte Änderung: 14. Januar 2017, um 17:18:48 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#1
01. Januar 2017, um 21:46:25 Uhr

Tolle Geschichte   Super  Super es fehlen nur noch ein paar Bilder der Strand Nixen   Zwinkernd

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#2
01. Januar 2017, um 21:51:58 Uhr

Geschrieben von Zitat von Tempelritter
Tolle Geschichte Super Super es fehlen nur noch ein paar Bilder der Strand Nixen Zwinkernd

Ehm, denk mal drüber nach, was für "Nixen" Du zu dieser Jahreszeit bevorzugt auf der Insel findest Zwinkernd
Ich glaub, auf die Bilder legst Du keinen übersteigerten Wert...

Offline
(versteckt)
#3
01. Januar 2017, um 22:02:49 Uhr

Klasse Story-bin oft auf Malle und sehe immer die emsig Sondelden.
Ein Pole zog an einem Tag mehrere Ringe,darunter einen güldenene,aus den Fluten.
Immer begleitet von seinem Minelab und seinen barbusigen Töchtern

Offline
(versteckt)
#4
01. Januar 2017, um 23:02:45 Uhr

Super  Super  Super
da bekommt man ja richtig Lust die Badeseen in der Umgebung abzusuchen  Reiter


LG  Winken

Offline
(versteckt)
#5
02. Januar 2017, um 07:44:01 Uhr

Hallo Herr Hauptmann,

wieder eine schöne Geschichte von dir. Du solltest vorher deine Reisen bekanntgeben damit keiner von uns in deinen Spuren sucht, das wäre frustrierend  Grinsend

viel Glück weiterhin

LG
Elmex

Offline
(versteckt)
#6
02. Januar 2017, um 07:57:31 Uhr

Ich zieh den Hut vor dir, Hauptmann
Für mich bist du die Forums Nr.1 was Geschichten betrifft.  Super

Gruß Hacke

Offline
(versteckt)
#7
02. Januar 2017, um 08:54:33 Uhr

Applaus   Applaus   Applaus 
Du hast den Beruf verfehlt   Zwinkernd 

 

Offline
(versteckt)
#8
02. Januar 2017, um 09:11:11 Uhr

Eine schön geschrieben Geschichte, danke dafür. Mich würde der Finderlohn für den Ring interessieren, oder hatte ich das überlesen ??

Offline
(versteckt)
#9
02. Januar 2017, um 09:17:41 Uhr

das ist wieder mal ne tolle Story Küsschen

Offline
(versteckt)
#10
02. Januar 2017, um 09:32:27 Uhr

ohne worte          Applaus    weiter so          Super



Gruß xp 68

Offline
(versteckt)
#11
02. Januar 2017, um 09:47:23 Uhr

Herrlich  Super

Danke für die schöne und lustige Neujahrsgeschichte!

Gut Fund

DD

Offline
(versteckt)
#12
02. Januar 2017, um 09:49:29 Uhr

Geschrieben von Zitat von Hacke
Ich zieh den Hut vor dir, Hauptmann
Für mich bist du die Forums Nr.1 was Geschichten betrifft. Super

Gruß Hacke

Ich will gar nicht fragen, was seine Frau für Storys erzählt bekommt, wenn er zu spät von ner Zechtour nach Hause kommt. Grinsend
Ich vermute mal, die fragt gar nicht mehr.....Grinsend


Ach ja...Frau?  Strandsuche? Da war doch gestern was...?
Ich saß mit meiner gestern bei der Urlaubsplanung (über wie jedes Jahr Ostsee waren wir uns vorher einig ^^). Plötzlich hatte sie eine Unterkunft in Schönhagen auf dem Rechner.
"Ne,ne....nicht schon wieder! Außerdem geht dort der Strand so flach ins Meer, da kann ich nicht angeln im Sommer...!" war meine Antwort. "Wir waren uns doch eigentlich über Fehmarn für dieses Jahr einig?"
Ihre Antwort hat mich fast aus dem Sessel gehauen: "Fehmarn?? Alles nur steinige Strände! Kannst du mir sagen, wo ich da sondeln soll?" Schockiert

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#13
02. Januar 2017, um 10:43:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von SteiniPlatte
Ihre Antwort hat mich fast aus dem Sessel gehauen: "Fehmarn?? Alles nur steinige Strände! Kannst du mir sagen, wo ich da sondeln soll?" Schockiert

Antworte mit: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.detektorforum.de/smf/fundkomplexe/der_strandrauber_auf_fehmarn-t30957.0.html


[size=10]Hinzugefügt 02. Januar 2017, um 10:45:59 Uhr:[/size]
 
Moin,
Geschrieben von Zitat von behreberlin
Mich würde der Finderlohn für den Ring interessieren, oder hatte ich das überlesen ??

steht doch die ungefähre Tagesausbeute dabei und im letzten Satz die Gesamtbeute. Etwas Kopfrechnen und Du hast so ungefähr den Finderlohn Zwinkernd
Viele Grüße vom
Hauptmann a.D.

« Letzte Änderung: 02. Januar 2017, um 10:56:49 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#14
02. Januar 2017, um 11:13:13 Uhr

Super Schöne Geschichte das macht Spaß so etwas zu lesen. LG Mike

Seiten:  1 2
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor