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 Funde von gestern 20.07.2010

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Avatar  Funde von gestern 20.07.2010  (Gelesen 1085 mal) 0
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Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
21. Juli 2010, um 15:25:12 Uhr

Hi  Winken

War gestern mal wieder sondeln, nachdem ich vorgestern gesehen hatte dass der Bauer nun den Acker endlich abgeerntet hatte.

Dabei kamen ein paar Münzen, Uniformknöpfe und andere Dinge zum Vorschein.....leider nichts wirklich berauschendes dabei gewesen.

Zwei der Münzen sind preussische 2 und 3 Pfenninge, eine andere Münze weist karoförmige Löcher auf, so als ob jemand mir einem zweischneidigen Messer oder Dolch hineingestochen hätte. Eine römische Münze war ebenfalls dabei. Leider ist darauf aber nicht mehr allzu viel zu erkennen.  Weinen




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« Letzte Änderung: 21. Juli 2010, um 15:29:46 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#1
21. Juli 2010, um 21:40:04 Uhr

glückwunsch =)

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#2
21. Juli 2010, um 21:48:18 Uhr

Danke  Grinsend

War zwar nichts besonderes dabei aber ich bin auch mit Kleinigkeiten zufrieden Zwinkernd

Gruß,

Olli

Offline
(versteckt)
#3
22. Juli 2010, um 17:42:00 Uhr

Unteres Bild oben ist das Endstück eines Schultergurtes 1780 - 1870

Gruß cyper

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#4
22. Juli 2010, um 18:04:08 Uhr

Geschrieben von Zitat von cyper
Unteres Bild oben ist das Endstück eines Schultergurtes 1780 - 1870

Gruß cyper

Vielen Dank cyper

Hatte schon gerätselt ob es sich entweder um eine Art Schnalle oder einen Teil einer Scherpe handeln könnte.

Denke mal dass es dann wohl ebenso wie die von mir gefundenen Knöpfe, preussischen Ursprungs sein wird, oder?

Hatte vor etwa 6 Monaten schonmal einen Teil einer Gürtelschließe oder Koppel dort gefunden. Diese wies ein ähnlich gewelltes Muster auf, wie nun auch dieses Fragment. Gehören die Teile evtl. zu ein und der selben Uniform?

Gruß,

Olli

PS: Ich konnte übrigens nun auch die Münze mit den karoförmigen Einstichlöchern zweifelsfrei indentifizieren. Es handelt sich um ein belgisches 2 Cents Stück von etwa 1840. Konnte das anhand eines anderen Exemplars eindeutig festmachen. Warum man die Münze allerdings derart verunstaltete ist mir bislang noch nicht ganz klar geworden. Welchen Sinn hatte sowas? Hat man damit seine Wut auf den Feind versucht zu kompensieren indem man seine Münzen mutwillig zerstörte?  Unentschlossen

Mir sind solcherlei Untriebigkeiten von römischen Münzen bekannt, wo das Volk oder die Soldaten das Bildnis eines verhassten Kaisers schändeten oder gar zum Zwecke der so genannten "Damnatio Memoriae", des Auslöschens des Andenkens.



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« Letzte Änderung: 22. Juli 2010, um 18:23:12 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#5
22. Juli 2010, um 18:32:38 Uhr

Hier siehst du einen Schultergurt aus der zeit, dann kannst du dir es besser vorstellen, gib mal Kartuschkasten bei Google ein, die wurden zB. von den Schultergurten getragen.

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Das andere Teil gehört mit Sicherheit auch in diese Zeit, vielleicht ein Beschlag einer solchenTasche wobei durch die Öffnung die Tasche verriegelt wurde.

Gruß cyper


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