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10. Mai 2012, um 08:20:52 Uhr
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Hallo liebe Gemeinschaft, nach längerer Abstinenz war ich gesten mit einem Kollegen auf dessen Stammacker (Vielen Dank dafür nochmals). Gefunden wurde nicht viel. Die kaputte SIlbermünze ist (wahrscheinlich) 1/2 Silbergroschen (zumindest vom Durchmesser her). Schemenhaft kann man ein nach rechts blickenes Köfchen erkennen-das war aber auch alles. Ein fettes Signal war die Warenmarke/Jeton der Lingner Werke in Dresden (also ist das gute Stück von 1912-1920). Erwähnenswert ist noch der linke, ältere Arsenbronzeknopf, wo das Unterteil (leider ohne Öse) noch fast vollständig ist.
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