Hallo zusammen,
nach einer stressigen Woche habe ich mir heute vormittag freigenommen
und war ein paar Stunden an der Quelle, an der ich schon die schöne
Artois-Schuhschnalle gefunden habe.
Leider erfolglos, also habe ich mich etwas bachabwärts entlang gearbeitet,
Unterhalb einer felsigen Hügelkuppe fand ich dann zwar nicht im gleichen Loch,
aber im Umkreis von 2 Metern diese drei Schätzchen.
Besonders bemerkenswert war, dass der Kreuzanhänger nicht einmal in der Erde,
sondern obenauf direkt an der Wurzel einer uralten Eiche lag. Alle Steine drin
(2x rot, 1x grün, 1xblau) und ein flacher, grünlich schimmernder Perlmutt-Tropfen.
Sogar die Kordel ist bombig erhalten, auch wenn ich mich wundere, dass man das
früher so getragen hat.
Dankenswerterweise passt der 1/2 Petermengen von 1749 nicht nur perfekt
in meine Münzsammlung, sondern hat mir die anderen Funde auch noch datiert.
Könnt ihr sagen, wie der rechteckige Anhänger getragen wurde?
Wenn man ihn an der Öse um den Hals hängen würde, würde der
Stein traurig nach unten hängen…
Jedenfalls ist das Wochenende super gestartet

LG
elgonzo