kurz unterwegs

hi

so auf schnelle bin eile, mehr war heut in 3 stunden nicht 

@werner: harry war heut auchmal wieder gut drauf


der linke ring sieht sehr vergoldet aus 

irgendwas haben die schweine in der letzten zeit gegen mich 

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Super Heiko, da ist ja wieder mal ein topp erhaltenes Kleinsilber dabei, Gratulation 


der Feldbegeher 

Geschrieben von Zitat von Feldbegeher da ist ja wieder mal ein topp erhaltenes Kleinsilber dabei, Gratulation  der Feldbegeher

hi

nix kleinsilber 


quinar lt9401 oder bn 9401 der treverer

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ei dange, jetz wisse mer ach was des is 

hi

also der linke ring scheint in der tat feuervergoldet gewesen zu sein 


ich denke auch nicht daß der spätlaténe ist, eher bronzezeitlich, was meinst du homer 

der ring ist keineswegs durchgescheuert die enden sind so leicht 4 eckig gedengelt worden 

hi


so hab heut n8 ein bissel geputzt  , der quinar ist gefüttert, habe ich mir gleich gedacht, die sind viel besser ausgeprägt 

hier die coins
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hier die ringe.

also ich weis echt nicht was ich von dem durchbrochenen halten soll, sieht doch durchgescheuert aus wie plattgeklopft 
soweit wie der aufgebogen ist dürfte darin vermutlich nur was sehr schmales gewesen sein und warum hat der nach 2000 jahren keine patina gebildet 
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hier noch die andren
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mein tüllenmeißel hat sich dann nach der lyse als total verottete 4 schneidige lanzenspitze entpuppt

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Hi,

interessant interessant das ringchen.... Das er keine Patina hat liegt sicher daran das er vergoldet war. Den selben Effekt hab ich auch schon bei 2-3 Funden festgestellt. Offensichtlich schützt die Vergoldung lange genug.

Puuhhh, für nen Armreif eigentlich zu klein aber ich tendiere schwer in die Richtung, die platt geklopften Enden kenn ich z.B. von Armspiralen her. Wobei es da wesentlich ausgeprägter ist. Natürlich sind die auch größer.

Als Schmuck, am Gürtel o.ä. hängend kann ich mir auch nicht vorstellen, dann wärs bestimmt ein geschlossener Ring. Ist vielleicht irgendwo eine Stelle zu sehen an der eine mechanische Belastung zu sehen ist ? Dann würde ich auch die Verwendung als einfache Ringfibel in Betracht ziehen ( ähnlich den Omegafibeln )

Was vergleichbares hab ich aber auch noch nicht gefunden

hi micha

ja wie die enden bearbeitet sind hätte ich auch bronzezeitlich gesagt, aber da mir da sowas auch unbekannt ist würde ich doch lieber zu laténe ring gehn, wenn du unten das rechte ende siehst steht da so ein kleiner zipfel vorne, der sieht doch schon durchgescheuert aus, nur komisch daß der ring auch seitlich sehr platt ist, wirklich misteriös das teil 

mero, hast du noch idee 

hi micha


schau mal , vergleichsstück von den holländern, ebenfalls undatiert  [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

ein durchgewetzter Riemenverteiler? Ich habe auch so was. Nur sind bei mir die Enden gerade noch so zusammen.  Mit welchem Gerät suchst Du den zur Zeit?

Mfg. Hajo

Geschrieben von Zitat von Hajo ein durchgewetzter Riemenverteiler? Ich habe auch so was. Nur sind bei mir die Enden gerade noch so zusammen.  Mit welchem Gerät suchst Du den zur Zeit? Mfg. Hajo

hi matthias

riehmenverteiler dürfte das nicht sein denke ich, mal schaun was noch kommt, das sind mehrere ringe nebeneinander zumindest kenne ich die nur so keltisch, meinst vielleicht ring für riehmendurchzug 

immernoch gmp, wir müssen uns unbedingt mal treffen, schick mir mal mail wann du urlaub hast ..

gruß
heiko

Hallo Heiko,

mal wieder "schweine" gute Funde 

Was ich mal immer fragen wollte: du suchst dort schon seit soooo langer Zeit. Ist der Wald wirklich so groß, dass du dort noch nicht überall warst? Und immer findest du  noch diese Oberhammergeilenschweine wie machst du das?

Bin auch der Meinung, dass es sich um einen Riemenverteiler handelt. Diese Ringe sind zeitlich allerdings nur schwer einzuordnen.