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 >  Fundforen > Fundkomplexe (Moderatoren: Drusus, MichaelP) > Thema:

 Nachtsondeln

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Avatar  Nachtsondeln  (Gelesen 850 mal) 0
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#15
13. November 2011, um 23:49:37 Uhr

@ michi
> nachts im wald....ein problem könnten vll die kleinen äste sein, die einem die augen ausstechen können!

Gut dass du es erwähnst, wollt' ich nämlich auch schon:
Äste in Augenhöhe und bei Dunkelheit können VERDAMMT gefährlich werden, und je nach Wald gibt es VIELE davon!
Als unbedingter Mindest-Schutz empfiehlt sich hierfür eine übliche Baseball-Kappe / Schildmütze mit Stirnlampe darauf.


Frage:
Lassen sich Wölfe, Wildschweine und evtl. auch Stiere mit einer Schreckschuss-Waffe effektiv vertreiben?
Bei Bären soll das laut Waffenladen-Mitarbeiter mit speziellem Pfefferspray (6m Reichweite) möglich sein.

Und ansonsten ist man ja immer noch mit dem Spaten bewaffnet. Oder mit irgendwelchen Eisenstangen
die man im Wald findet. Aber passt wirklich immer gut auf eure Augen auf!

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#16
13. November 2011, um 23:52:04 Uhr

schreckschuss hilft auch bei wildschweinen - kenn ich noch von den nachtmärchen aus bundeswehrtagen.
nem wolf bin ich persönlich noch nicht begegnet, daher keine ahnung aber möglich.
platin

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#17
13. November 2011, um 23:58:16 Uhr

Hi hi jetzt hab ich schön gelacht  Grinsend

@ Perola ,,du bist lustig .. Lächelnd schön geschrieben  Lächelnd

Ich hab mal ein Video gedreht von frischlingen im Wald und hatte auch schon mehfach das vergnügen in eine Rotte reinzulaufen ..is immer gut gegangen auch nachts
und ne Bache die dich Beist kann dein ende sein das is sehr gefährlich ..die durchtrennt dir die Hauptschlagadern in den Beinen und du Verblutest einfach im Wald  Schockiert

lg Rako 


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#18
14. November 2011, um 00:05:47 Uhr

Was habt ihr bloß mit den Viechern  Lächelnd hauen doch eh immer ab ,wenn sie einen hören .....gerad Wölfe sind bei uns ja wohl richtig schreckhaft  Down
Das einzige was unangenehm werden könnt sind Amokeber während der Brunft (denen würd ich sogar unprovozierte ,böswillige Nahdistanzangriffe zutrauen) und mit frischen Frischlingen laufende Bachen ,die meinen das Scheinangriff nicht reicht und gebissen werden muss  Nono

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#19
15. November 2011, um 01:38:44 Uhr

Ich hab's:
Statt gleich ner Schreckschuss-Pistole einfach ein paar Sylvester-Kracher einstecken. Lächelnd

Was übr. auch geil kommt ist: mitten in der Hirsch-Brunftzeit nachts durch den Tann.

Von der Materie her würde es ja perfekt passen, nachts zu suchen, denn die Funde liegen ja auch viele Jahre lang im dunkeln. Und im Bergbau spricht man auch von "unter Tage" was in etwa "ohne Tageslicht" bedeutet.

Mittlerweile wird es nachts fast schon etwas zu kalt zur Schatzsuche, aber im Grunde geht es einfach darum, sich nicht nach dem Diktat der Natur richten zu müssen und selbige mit Hilfe der modernen Technik und sonstiger Mittel zu bezwingen. Denn es ist ja schon ein Freiheits-Verlust, wenn einem der Herbst oder Winter einfach "die Lichter ausknippsen will", obwohl man abends noch gern etwas länger suchen würde.

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#20
15. November 2011, um 13:07:26 Uhr

Um wieder mal zum Thema zu kommen, das oberste Teil dürfte ein Lederbeschlag (vielleicht Gürtel oder Zaumzeug) sein. Diese Rosettenverzierungen kommen häfig im 17. Jh. vor.

Gruß cyper

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#21
15. November 2011, um 13:27:46 Uhr

Vor ein paar Jahren hab ich mal einen Mantel und Helm für einen Rollenspieler hergestellt. Dieser Mantel hatte eine Panzerung an Rücken und Brust. Für die Panzerung der Wirbelsäule hab ich genau solche in der Mitte geknickten Vierecke wie auf Bild3 der Größe nach angeordnet, das Kleinste unten und nach oben größer werdend. Diese Anordnung wird durch die Anatomie bestimmt, deshalb glaube ich, dass das auch früher schon so gemacht worden ist, oder zumindest ähnlich. Das Kupfer ist allerdings nicht so vorteilhaft gegen Pfeile oder Schwerthiebe, viel zu weich, aber Kupfer eignet sich zum Versilbern sehr gut. Vielleicht war das mal Teil eines Prunk-oder Parademantels, oder Teile einer Prunkrüstung Unentschlossen
Gruß Jörg

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(versteckt)Themen Schreiber
#22
15. November 2011, um 15:43:26 Uhr

Danke cyper, Danke Snapegolem,
Zierelement aus den 17. Jahrhundert klingt interessanter als ein oller Pfeifendeckel. Ich habe in Sichtweite zum Ochsenweg gesucht. Ist eine der ältesten Handelsstraßen Europas. Kann ein Weg wie der Ochsenweg der durch zwei Länder geht als solcher ein BD sein? Gruß runge

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