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 Tag der Arbeit

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(versteckt)Themen Schreiber
#0
05. Februar 2011, um 17:29:28 Uhr

Hi. Heut war ich mal wieder auf Tour.
Gefunden hab ich ne Art Plakette von 1934
2 Griffe, vermutlich Messer. Einer davon versilbert.
Nen Schlüssel und ein Ufo.
Hab keine Idee was das sein könnt.

Gruß Tincca Winken

Hinzugefügt 05. Februar 2011, um 18:52:26 Uhr:

Das Ufo müßte ne AAA-Baterie sein.
Ist aber komischerweise nicht mehr magnetisch. Huch


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« Letzte Änderung: 05. Februar 2011, um 18:52:26 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#1
05. Februar 2011, um 19:24:37 Uhr

 Winken ja is ne AA Batterie  Zwinkernd und messergriffe , kommen auch wieder bessere Funde , Immer gut Fund gruß Holli

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
05. Februar 2011, um 23:16:21 Uhr

Hi Holli. Das sind schon bessere Funde bei mir Zwinkernd

Hinzugefügt 05. Februar 2011, um 23:17:00 Uhr:

Hi Holli, Das sind schon bessere Funde bei mir Zwinkernd

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(versteckt)
#3
05. Februar 2011, um 23:22:39 Uhr

Guter Fund....nur warum zensiert ihr immer dieses H-kreuz, das ist ein Teil deutscher Geschichte und wir müssen damit Leben. Es gab positive und negative Sachen..Stellt euch mal vor der Krieg wäre nicht zu diesem Zeitpunkt, sondern 20Jahre später ausgebrochen..Das wäre eine viel schlimmere Tragödie. Durch den Krieg wurden neue Bündnisse gegründet und die EU etc...also

wir müssen uns nicht für unsere Vergangenheit schämen, jedes Land hat Dreck vor der Haustür..Manche heute sogar mehr als Deutschland 1939.....

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
05. Februar 2011, um 23:28:19 Uhr

Ich muß dir da schon recht geben. Warum eigentlich.
Sowas gibt es wohl nur in Deutschland.
Naja. Ist wohl so wie es ist...

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#5
05. Februar 2011, um 23:32:18 Uhr

Erlaubt ist in Deutschland eine Hakenkreuzdarstellung nach § 86 Absatz 3 StGB nur, wenn sie „der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient“




Hinzugefügt 05. Februar 2011, um 23:36:15 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Tincca
Hi Holli. Das sind schon bessere Funde bei mir Zwinkernd

Hinzugefügt 05. Februar 2011, um 23:17:00 Uhr:

Hi Holli, Das sind schon bessere Funde bei mir Zwinkernd
Ups, na auf jeden Fall wünsche ich dir gut Fund, da liegt bestimmt auch mal noch was viel besseres, Drücke dir die Daumen  Zwinkernd Gruß Holli

« Letzte Änderung: 05. Februar 2011, um 23:43:14 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#6
06. Februar 2011, um 10:17:47 Uhr

naja sondelmann wenn das so siehst
dann müsste in israel ein ehrendenkmal von adolf stehen , denn es hätte ohne ihn kein israel gegeben  Teufel Down
nene iss schon ein übler teil unserer geschichte und ich bin froh das ich damalsnicht gelebt habe

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(versteckt)
#7
06. Februar 2011, um 10:20:44 Uhr

Ich würde diese Zeichen nicht wegtuschirren, den man könne unser Hobby als Forschung, bez. Wissenschaft ansehen. Laut § 86 Absatz 3 StGB wäre dies dann möglich. Das sind ja alles historische Relikte, die dieses Zeichen nun mal habe. Diese unkenntlich zu machen zeugt nur von den hohen Maß an Paranoia, die dieses Land bekommen hat. Keiner hier will damit politische Ideen verbreiten, dafür gibt es andere Internet Seiten. Wir alle sind nur in den Fundstücken interirisiert, und wie es sehr oft der Fall ist, die dazugehörigen Geschichten die dahinter stehen. Egal ob es sich um Bronzezeitliche, Frühmittelalterliche oder neuzeitliche Fundstücke handelt. Die sind so wie sie sind, und müssen es auch so bleiben. Das ist Geschichte und das ist Wissenschaft. Wenn man anfängt Dinger zu verändern, nur weil einem etwas nicht in den Kram passt, wo soll das hinführen? Da handelt man nicht viel besser als die Jenige die damals Bücher verbrannt hatten. Oder?

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#8
06. Februar 2011, um 10:31:52 Uhr

Moin,Moin, Die Geschichte des HK ist ja auch wesentlich älter, nur das Hitler das kreuz schräg gestellt hat. Na ja, aber es ist schon eine dunkles Kapitel der Geschichte.
Hier mal was zur Geschichte;
Der wirkliche Sinn und Ursprung des Hakenkreuzes:

Das Hakenkreuz (Swastika oder auch Sonnenrad) ist zu Beginn unserer Zeitrechnung bei den germanischen Stämmen an hunderten mit Leichenbrand gefüllten Urnen, an zahllosen Schmuckstücken und Waffen, Stoffen und Geräten so oft zu finden, dass man von einem germanischen Nationalsymbol sprechen kann. Und sogar bis an die 3000 Jahre vor dieser Zeit, also weiter zurück bis in die Steinzeit der nordischen Kultur Norddeutschlands, aus der sich das spätere Germanenvolk erst entwickelte, finden wir das Hakenkreuz. Es ist wirklich mit unserem Germanien verbunden.

Will man nicht den festen Boden unter den Füßen verlieren, so muss man bei der Betrachtung der Geschichte des Hakenkreuzes von den Fundtatsachen ausgehen, indem man sämtliche bei Ausgrabungen gemachten Funde von Hakenkreuzen, die sich über fünf Jahrtausende verteilen, genau untersucht. Nur dann kann man sich ein Bild über die Wanderwege des Hakenkreuzes in der Vorzeit machen, wenn man jedes einzelne zutage gekommene Stück genau datiert und außerdem daraufhin betrachtet, welche Bedeutung an ihm das Hakenkreuz haben kann, welcher Sinn ihm innewohnt.

Bestimmen wir das Alter aller Hakenkreuzfunde, so ergibt sich, dass die ältesten in Europa liegen, und dass gleichaltrige sich nur auf der Linie finden, auf der sich die indogermanischen Wanderungen der jüngeren Steinzeit vollzogen haben, die ja von Europa ausgingen und über Kleinasien bis nach Indien führten. Je weiter wir uns von diesem Gebiet entfernen, umso jünger werden die bisher gemachten Funde.

Innerhalb von Europa finden wir das Hakenkreuzsymbol in der vorgermanischen, nordischen Kultur der jüngeren Steinzeit, und zwar ist es im Hünengrab von Drosa bei Köthen und auf einem Spinnwirtel der sogenannten Salzmünder Kulturgruppe, die ebenfalls nordisch ist, in Roßlau an der Elbe gefunden worden. Gleichzeitig ist es in dem Gebiet von Böhmen bis Siebenbürgen in der Zeit um 3000 vor Chr. verbreitet. Hier wohnten im Gegensatz zu dem deutschen Gebiet südindogermanische Stämme, die der nordischen Kultur eng verwandt waren.

Wir können dann feststellen, dass von hier aus über Troja das Hakenkreuz um 2500 vor Chr. nach Kleinasien kommt. Wir finden es in derselben Zeit bei dem unsemitischen Volk der Sumerer, den ältesten Einwohnern Mesopotamiens. Später ist dann in ganz Mesopotamien unter semitisch- babylonischer Herrschaft das Hakenkreuz unbekannt.

In den Kulturschichten von Susa (Persien) hatte es sich ebenfalls gefunden, aber auch hier reicht das Alter nicht viel über 2000 vor Chr. hinaus, und schließlich kam es an der Pforte nach Indien zutage. Das tragende Element ist die Gruppe der Induskultur. Diese Kultur hat Beziehungen zu Susa. Weiter ist das Sinnbild über das gleiche Gebiet in der Frühzeit nicht hinausgedrungen, denn im eigentlichen Indien finden wir es erst in der Zeit vum 500 vor Chr. gebräuchlich. Hier heißt es "Swastika", was so viel wie "Glücksbringer" bedeutet, und spielt im Buddhismus, der ja in dieser Zeit entstand, eine außerordentliche Rolle. Es ist noch heute innerhalb der Sekte der Djains sehr gebräuchlich, als siebentes ihrer heiligen Sinnbilder und als Freudenbote, ihr heiligstes Zeichen. Es wird bei ihnen nicht nur an allen Tempeln angebracht, sondern auch im Gottesdienst selbst sehr geschickt aus Reismehl gestreut, indem zuerst mit dem Mehl eine kreisförmige Fläche zugedeckt und dann mit dem Finger in diesen Kreis ein Hakenreuz hineingezogen wird.

Hitler hat dieses Zeichen unserer Vorfahren für seine barbarischen und widerlichen Zwecke missbraucht und somit dessen Ruf in den Dreck gezogen. Aus diesem Grund ist das Hakenkreuz bei uns auch verboten worden.

 Winken Gruss und gut Fund , Holli

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#9
06. Februar 2011, um 11:44:56 Uhr

Geschrieben von Zitat von Tincca
...Das sind schon bessere Funde bei mir Zwinkernd

Moin moin Tincca, na dann komm mal zum Sondeln rüber zu mir, dann findest noch ein paar vergammelte Münzen  Zwinkernd

Gruß Erich  Winken

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