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 Meine erste Elektrolyse

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Avatar  Meine erste Elektrolyse  (Gelesen 2336 mal) 0
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#30
09. November 2012, um 23:38:41 Uhr

bei Eisen ist dieses Posting von Jacek wichtig
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.detektorforum.de/smf/index.php/topic,49557.msg458368.html#msg458368


da ist jetzt noch jede Menge an Salzen drinnen, da kommt der Rost bald wieder durch.. er sprach von langen Auskochen in heissem Wasser und anschließenden versiegeln gegen neuen Rost.

glaub du hast ein sehr gutes Objekt zum testen, lernen und üben in der Hand.
Das Wissen das du dir jetzt aneignen kannst, macht sich bei den sehr guten Funden mehr als bezahlt!

Jetzt fehlt noch der Benne mit seiner Münze, was daraus wurde Smiley

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#31
09. November 2012, um 23:43:56 Uhr

Na dann hoffe ich das mit dem römischen Zelthaken mal, bis mir einer das Gegenteil beweist.   Reiter
War ja auch das erste "Fundteil" meiner   Suchen Karriere!

Vielleicht kommen ja noch andere Meinungen.   Weise

Trotzdem Danke!

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#32
09. November 2012, um 23:53:00 Uhr

Meine Meinung zum Fundstück:
Landwirtschaftlicher Anhänger. Vorrichtung, um Kette zu "spannen", die verhindern soll, das die Seitenwangen des Anhängers bei Belastung nach aussen biegen. Zeitstellung: 30'er bis 70'er Jahre. Finde leider nicht so schnell ein Bild dazu.

Gruß
Oetti1

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#33
11. November 2012, um 21:20:49 Uhr

So,- ein weiterer Zwischenreport mit Bilder nach der Lyse.

Blaues Bild vor der Lyse, Gelbes Bild danach.

Das Hufeisen ist ganz gut geworden. Nur noch wenig Rost übrig. An den geh ich mit nem Dremel dran. Werde es danach nur noch entsalzen durch auskochen und konservieren. Dann ist es fertig!    Smiley

Bei dem Nagel (oder was immer das auch ist), ist an einigen Stellen etwas von der schwarzen Schicht heruntergekommen. Das lag aber wohl daran, das ich einige verbliebene Rostplättchen mechanisch mit einem Messer hochhebeln wollte. Doof
 

Also bei allem ist etwas Geduld und Feingefühl gefragt. So viel hab ich schon mal gelernt. :Smiley

Zum Kennenlernen im Umgang mit einer Elektrolyse war das aber ein gutes Experiment.

Sorry für die unscharfen Bilder. Meine Kamera hat leider keine Makrofunktion. Aber Weihnachten steht ja vor der Tür! Grinsend

Gruß Mike


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Nach der Lyse.jpg

« Letzte Änderung: 11. November 2012, um 21:22:37 Uhr von (versteckt), Grund: Bild hinzugefügt »

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#34
29. März 2013, um 20:26:17 Uhr

Sorry dass ich das Thema nochmal aufgreife, aber ich hab mal ne Frage @herb und all

der richtige Stromanschluss ist sehr wichtig, wird er falsch gemacht, löst sich die Münze auf.
Münze IMMER auf die Minus seite, der Pluspol rostet binnen kürzester Zeit weg, darum darf auch der Draht/Kabel nicht in das Wasser reichen!


Edelstahl auch?

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#35
29. März 2013, um 21:11:19 Uhr

Wenn du Edelstahl v4a als Draht nimmst sollte der sich nicht so schnell auflösen.

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#36
29. März 2013, um 21:17:48 Uhr

Geschrieben von Zitat von Oetti1
Meine Meinung zum Fundstück:
Landwirtschaftlicher Anhänger. Vorrichtung, um Kette zu "spannen", die verhindern soll, das die Seitenwangen des Anhängers bei Belastung nach aussen biegen. Zeitstellung: 30'er bis 70'er Jahre. Finde leider nicht so schnell ein Bild dazu.

Gruß
Oetti1

Du meinst einen Ketten-Spannhebel.

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