Bodenradar Nokta Invenio oder Golden King

Hat jemand so ein Gerät selbst oder vielleicht mal vorgeführt bekommen?
Laut Beschreibung kann man mit dem Invenio sogar Münzen, kleine und große Eisenteile und Hohlräume auffinden in angeblich unglaublichen Tiefen. Ist das jetzt was revolutionäres oder handelt es sich hier um einen normalen VLF Detektor mit Bilderzeugung um die Form des Objekts anzuzeigen?
Im Internet gibt es hier nur sehr wenig Videos darüber. Auf einem ist zu sehen wie eine große Munitionskiste in einem Meter Tiefe detektiert wird, allerings mit einer relativ großen Spule. Jetzt weiss ich nicht ob das jetzt schon das Ende war oder ob hier die Kiste auch in 1,5 oder 2m angezeigt worden wäre. Die Kiste hätte ich auch mit meinem AKA Signum
mit größerer Spule und im Tiefenprogramm auch bekommen.
Praktisch erscheint mir auch die Handhabung des Invenio. Hier kann ich alleine losmarschieren und sehe gleich die Umrisse der Objekte. Funktioniert wie ein normaler Metalldetektor.
Der Golden King hat eine große Spule dabei, die aber einen zweiten Mann braucht.
Hier werde ich aber mindestens Hufeisengroße Objekte brauchen um eine Anzeige zu haben.
Jetzt wird die Frage gestellt werden was ich eigentlich suchen möchte.
Was jeder Sondengänger will: Münzen und Münzschätze, daneben auch Mauerreste, verschüttete Brunnen und Hohlräume. Was mich nicht interessiert sind Militaria, vergrabene Panzer, Waffen und ähnliches.
Gut wäre auch wenn ich Grundstücke begehen könnte um Hauswasseranschlüsse, Abwasserleitungen in 1 bis 2 Meter tiefe finden könnte. Gibt es so eine eierlegende Wollmilchsau überhaupt oder sind das nur Wunschträume.
Vielleicht kann mir jemand etwas darüber berichten.
Der Preis ist natürlich eine riesige Hausnummer.

Der Invenio ist ein herkömmlicher VLF Detektor mit einer Visualisierung des Ortungssignals bzw. Leitwerts.

Meiner Meinung nach ist das alles totaler Quatsch und hat mit einem echten Bodenradar - das auch nur eine beschränkte Erkennung / Interpretation erlaubt - nichts gemeinsam. Es sinbd VLF Detektoren. Entsprechend ist die Tiefe. Wenn Jemand schreibt dass er damit einen Bunker in 6 Metern tiefe gefunden habe wolle, halte ich das für Unfug. Ich denke dass bei jedem VLF Gerät die maximale Tiefe bei nicht mehr als 80 bis 100 cm liegt, ganz egal wie groß das Objekt ist / wieviel Maße es hat. Ich denke dass zur Visualisierung das None Motion PI Verfahren auch besser geeignet ist als ein VLF Verfahren.

Danke für die Antworten, so etwas hatte ich mir fast schon gedacht.
Brauchen tut man das eigentlich nicht. Dies ist wirklich etwas für einen Technikfreak bei dem das Geld nur eine untergeordnete Rolle spielt.

Nun die Frage ist ob die Technik hier wirklich einen Vorteil birgt. Ich hege da so mein Zweifel und bezweifle dass die Geräte in der Praxis tatsächlich einen Mehrwert haben

Genau der gleiche humbug wie OOOOOOKKKKKMMMMM

Das ist genau auch mein Tenor, ob diese Technik mir auch Vorteile bringt.
Ich muß doch mehr mit mit rumschleppen, muß langsam suchen und sehe dann auf einem Bildschirm zusätzlich die Umrisse.
Angeblich kann ich mit den Nokta Geräten das Eisen komplett eleminieren. Wie gut das in der Praxis funktioniert keine Ahnung.
Als Humbug, wie die OKM Geräte, würde ich die Nokta Geräte nicht bezeichnen.
Ich habe Bilder bei einem Sucherkollegen gesehen, von einem abgestürzten bzw versunkenen Flugzeug, aufgenommen mit einem Nokta Golden King die sehr gut waren. Es hat hier sogar die Tiefe genau angezeigt.
Nähere Auskünfte über andere Suchobjekte bzw. Erfahrungen konnte er nocht nicht machen, da er das Gerät erst erworben hatte.
Ich denke so ein Gerät sollte man erst persönlich benutzt haben um darüber urteilen zu können, ob dies wirklich von Vorteil ist. Bloß hier die Katze im Sack kaufen will natürlich keiner.

Geschrieben von Zitat von landlfuerst Angeblich kann ich mit den Nokta Geräten das Eisen komplett eleminieren.

Ich kann dir versichern, dass dies garantiert nicht der Fall ist!