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 Scherbenacker

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Avatar  Scherbenacker  (Gelesen 1191 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
03. Oktober 2012, um 17:14:12 Uhr

Bein heutigen Sondengang fanden wir zwar kaum Metall, dafür aber jede Mensche Scherben.

ich hoffe ihr könnt mir bei der Bestimmung helfen...

Ich habe die Scherben von der Vorder und Rückseite fotografiert und habe sie mit jeweils den gleichen Buchstaben und der Nummerierung 1 und 2 versehen.

Grüße
Ruth

Hinzugefügt 03. Oktober 2012, um 17:38:13 Uhr:




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DSC00452.jpg
Scherb I 1.jpg
Scherbe A 1.jpg
Scherbe A 2.jpg
Scherbe B 1.jpg
Scherbe B 2.jpg
Scherbe C 1.jpg
Scherbe D 2.jpg
Scherbe D1.jpg
Scherbe E 2.jpg
Scherbe F 1.jpg
Scherbe F 2.jpg
Scherbe I 2.jpg
Scherbe L 1.jpg
Scherbe L 2.jpg
Scherbe L 3.jpg
Scherbe mit Boden H 1.jpg
Scherbe mit Boden H 2.jpg
Scherbe mit Boden H 3.jpg
Scherben E 1.jpg

« Letzte Änderung: 03. Oktober 2012, um 17:38:13 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#1
03. Oktober 2012, um 18:23:35 Uhr

hey,
würde sagen von Ma bis Neuzeit alles dabei!
Lg
Julian

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
03. Oktober 2012, um 18:33:57 Uhr

Das seh ich ähnlich Julian...


Welche würdest du im Mittelalter ansiedeln??

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(versteckt)
#3
12. Dezember 2012, um 21:11:09 Uhr

Könnte auch sein dass das eine oder andere Stück FMA ist... Nr. 8 könnte Mayener Typ sein, wäre dann ins 8. bis 10. Jhd anzusiedeln.
Früh-bis Hochmittelalterlich ist warscheinlich bild nr, 18

Der Rest dürfte Spätmittelalter bis frühe Neuzeit sein. Sofern es nicht in direkter Ortsnähe rauskam n Hinweis auf ne Wüstung...

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#4
04. Januar 2013, um 02:47:05 Uhr

@ Seahawk, deine Vermutungen entsprechen den Aussagen des zuständigen Archäologen des Landesamtes für Denkmalschutz....

Er hat sich sehr über unsere Scherbensammlung gefreut ( eigentlich mehr  noch als über unsere Metallfunde ;-)   )

Die Scherben stammen aber wahrscheinlich nicht direkt vom Fundort, da durch die Erschließung eines Industriegebietes vor ca. 20 Jahren und weiträumige Strassenbauarbeiten Erdreich teils bis zu einem Kilometer verlagert  und auf dem Äckern verteilt wurde.

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