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 >  Fundforen > Mineralien, Meteoriten & Fossilien > Goldsuche (Moderator: Nimmermehr) > Thema:

 Goldsuche mit Metalldetektor

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Avatar  Goldsuche mit Metalldetektor  (Gelesen 7854 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
21. August 2008, um 22:09:15 Uhr

Hallo Forenmitglieder!

Wer hat schon mit einem Metalldetektor Natur-Gold gesucht?

schöne Grüsse von Winken
Achim

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#1
11. Januar 2009, um 17:41:48 Uhr


bei youtube minelab eingeben und    schau dich schlau

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#2
30. Juni 2010, um 16:07:18 Uhr

kennt sich jemand mit gold dedektoren aus???

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#3
30. Juni 2010, um 16:22:00 Uhr

die 1. Wahl wäre wohl der Minelab GPX 4500

schau hier: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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https://www.youtube-nocookie.com/watch?v=lcZFD-nIHTQ#noexternalembed



GF Feldbegeher

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#4
21. November 2010, um 15:14:46 Uhr

Hallo Goldsucher,

mittlerweile ist die erste Wahl ein Minelab GPX 5000. Allerdings würde ich den 4500er vorziehen, einfach des geringeren Anschaffungspreises wegen.

Ich habe auch mal mit meinem Tesoro Lobo Gold gefunden, besser gesagt 2 Mal - in Neuseeland bei einem goldführenden Bach. Wenige Zentimeter oberhalb der Wasseroberfläche befand sich in porösen Schieferschichten ein kleines Mininugget.
Nach dieser Suche/Urlaub habe ich dann jedoch gleich einen Minelab 3000 geholt, der für die Goldsuche an goldführenden Gewässern absolut ausreicht. Bei einer Goldsuche in Alaska 2010 konnte der GPX 4500 sich nicht klar durchsetzen.

Extrem wichtig ist die Suchspule, die muss einfach für die Suche am Bach bei Naturgold und auch bei der Suche in goldhaltigen Böden geeignet sein. man benötigt also mindestens zwei weitere Suchspulen.

In der Wüste auf Goldfeldern in Australien sollte man aber schon einen GPX 4000er aufwärts nutzen, sonst gräbt man in den mineralisierten Böden zuviel eisenhaltiges Gestein aus.

Grüße und immer nur die großen Nuggets unter der Suchspule
Lytton

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#5
23. November 2010, um 02:30:01 Uhr

Hallo Lytton,
du schreibst, dass du mit einem Lobo in Neuseeland Gold-Nuggets gefunden hast. Kannst du mir sagen, welche Spule du dabei verwendet hast?
Gruss

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#6
23. November 2010, um 09:12:38 Uhr

Hallo Ludescher_P1,

ich hatte die weiße elliptische Spule genutzt.

Die elliptische Spule soll ja eine höhere Sensitivität auf kleine Objekte haben, weshalb man die Spule zur Naturgoldsuche einsetzen kann und die Spule soll ja resistent gegen hohe
Bodenmineralisation sein  -> Angaben der Hersteller/Verkäufer usw.
 
Aus den Gründen hatte ich mir die Spule zugelegt. allerdings hatte ich mir direkt nach der Suche einen Minelab gekauft.

Ein Tip von anderer Seite, laut einem Bekannten/Freund verliert der Lobo nach den ersten 15 min an Power, sprich ein Bleigel-Akku als Ersatz gibt mehr Leistung über die ganze Suchdauer.
Letzter Tipp der Lobo ist sehr einfach an ein Teleskopgestänge zu montieren, somit ist mein Lobo nur 45 cm groß (kenne nicht wirklich die Länge, ist aber sehr klein ) -> ideal für jeden kleinen Rucksack!

PS: Bitte nicht meinen, dass der Lobo die perfekte Goldsuchmaschine ist, das ist er definitiv nicht -> die Suchtiefe ist zu gering. Genauso wie der Goldbug oder der Infinium von Garret die Tiefen nicht erreichen.

Grüße und immer nur die großen Nuggets unter der Spule...
Lytton




 

« Letzte Änderung: 23. November 2010, um 09:14:43 Uhr von (versteckt) »

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#7
23. November 2010, um 10:51:12 Uhr

Kannst du uns mal ein paar Bilder von deinen Goldfunden zeigen?
Interressiert mich sehr.

Gruß
Hannibal

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#8
23. November 2010, um 13:41:36 Uhr

Hallo Hannibal,

ich habe einige Goldfunde auf meiner Webseite Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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www.Abenteuer-Goldsuche.de
abgebildet:

Direkt-Link zu einem Minibericht - zu einem kleinem Nuggetfund in Alaska: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.abenteuer-goldsuche.de/laender-in-denen-gold-vorkommt/in-alaska-liegt-noch-viel-gold/alaska-2010.html
]Alaska 2010 - ein Nugget[/url]

Direkt-Link zur Gallerie - mit Freunden und Bekannten gefundene Nuggets, die ich beim Fund direkt geknipst habe - deshalb grinsen Sie auch meistens  Grinsend: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Galerie: Gold in der Hand


Direkt-Link zur Gallerie  - Rund um's Gold, mit Fotos die ich während der Goldsuche gemacht habe. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Rund um's Gold


Grüße und viel Spass beim schauen
Lytton

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#9
23. November 2010, um 13:49:36 Uhr

Hi lytton,
schöne Seite. Gefällt mir.
Kann man bei uns in Deutschland auch Goldiges finden?
Außer Rhein. In Bayern zum Beispiel?

Gruß
Hannibal

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#10
23. November 2010, um 14:09:00 Uhr

Hallo Hannibal,

jain. Aus diesem Grund reis eich ja um die halbe Welt...

Ja  - In einigen Bächen, möglichst südlich in Dt. 

Nein - Die Frage ist halt nur wie groß soll denn das Gold sein. 3 mm - Flitter große Goldstückchen verführen den hiesigen Goldsucher zu endlosen Freudentänzen...

Normale Tagesausbeuten sind in Dt. so 0,1 bis 0,3 Gramm. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber für den normalen Goldwäscher ohne maschinelle Hilfsmittel ist selten mehr in der Pfanne am Tagesende.
Wenn man mal mehr findet, wird man diese Stellen auch nicht bekanntgeben.

Leider ist hier die Suche nach Gold auch recht streng regelmentiert:  Beispiel "Schwarza" suche mal in Google nach dem Bach...

Tipp: Kurzbesuch nach Österreich oder Schweiz

Grüße
Lytton



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#11
23. November 2010, um 14:16:32 Uhr

Danke für den Tipp  und die Info Lytton.

Gruß
Hannibal

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#12
23. November 2010, um 14:38:13 Uhr

Hallo Lytton

danke fuer Tipp zur Lobo-Spule! Hier in Honduras will ich den Lobo hobby-maessig ausfuehren, es gibt hier in der Naehe einen Fluss der "gold-nuggets-verdaechtig" ist. Den Minilab kann ich mir einfach nicht leisten. Noch eine Frage: Bleigel-Akku - was ist das? Sind das bestimmte Akku-Batterien die eine grosse Power haben? Und die sollen besser sein als normale Batterien? Bitte gib mir noch dazu einen kurzen Hinweis.

Gruss Peter

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#13
23. November 2010, um 15:30:46 Uhr

Hallo Peter,

gebrauchte Minelabs gibt es ab ca. 1000 Euro, z.B. die erste Serie SD 2100, 2200 bis GP Extrem. Für meinen gebrauchten Minelab GP 3000er werde ich trotz diversen Zubehörs und Modifikationen wohl auch nur um die 1500 Euro bekommen.  Die PI-Detektoren von Minelab sind immer besser als als ein Lobo, Goldbug oder andere VFL-Detektoren - jeder muss es aber alleine lernen...  Belehren

Naja es geht um die volle Leistung über die gesamte Suchdauer. Anstelle der kleinen AA- oder AAA-Batterien nimmt man also eine "kleine Autobatterie" mit. So arbeiten z. B. die Minelabmodelle SD 2100/2200/GPExtrem/GP3000  und GP3500. Diese Modelle nutzen Blei-Gel Akkus mit 6 Volt und 5 bis 10 Ah.
Die neuesten Modelle der GPX-Serie nutzen Lithium-Ionen-Akkus da Sie nicht so schwer sind und eine höhere Leistungsdichte ausweisen usw.

Für alle diese Goldsuchgeräte (neue und ältere Modelle) gibt es Umbausätze, um eigene Lithium-Ionen-Akkus anschließen zu können.
So habe ich neben meinen schweren Blei Gel Akkus (je 1,3 kg) auch für den 3000er Minelab ein Umrüstpaket, um günstige 7,8 Ah Lithium-Ionen-Akkus von Camcordern anschließen zu können.

Akkus aus Blei-Gel sind einfach zu transportieren, mehrfach aufzuladen und günstig im Anschaffungspreis. Ich würde dir aber eher davon abraten, wegen der Fliegerei, sprich man darf Akkus nicht per Flugzeug transportieren, falls sie nicht für die Luftfracht erlaubt sind. An zwei Grenzen habe ich schon mit den Grenzbeamten wegen der Akkus gekämpft und in Honduras willst du doch nicht wirklich mit den Grenzbeamten Spass haben oder?  Rundumschlag

Grüße
Lytton

« Letzte Änderung: 23. November 2010, um 15:36:15 Uhr von (versteckt) »

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#14
24. November 2010, um 13:35:16 Uhr

Hallo Lytton

Also du kennst dich wirklich aus, danke fuer deine Tipps! Jetzt noch eine letzte Frage: In welchem Modus hast du damals mit dem LOBO auf der Suche nach Gold-Nuggets gearbeitet? Nehme an, im  All Metall-Modus oder mit einem sehr niedrigen Disc....Wie war der Ton? kurz, klar, abgehackt...

O.K. das wars dann - Gruss Peter


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