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 Schatz von SS soldaten

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Avatar  Schatz von SS soldaten  (Gelesen 12494 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
15. September 2011, um 02:19:57 Uhr

Hallo liebe Leute,

bin neu hier in der Runde und habe eine Frage. Ich habe eine Schatzkarte die von den SS Soldaten stammt. 3 Kisten voller Gold sollen an einem bestimmten Ort versteckt sein. Auf diesem Stein unter dem uebrigens das gold sein soll befindet; sind 2 symbole eingraviert und zwar F-T

Hat jemand von euch eine ahnung was das bedeuten koennte?

MfG

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#1
15. September 2011, um 02:31:34 Uhr

FT = "Fröhliches Träumen"

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#2
15. September 2011, um 03:06:27 Uhr

SS-Soldaten waren keine Schatzsucher, -raeuber oder -verstecker.

Fuer solche Vergehen (Schatz rauben und verstecken) haetten die sich sogar gegenseitig aufgehangen.

Die Wahrscheinlichkeit ist also gleich Null. 

Es sei denen Du glaubst an den Weihnachtsmann oder an Hollywood-Filme, wie Indiana Jones oder so,
also alles etwas fuer (grosse) Kinder.   Anbeten

Glaubhafter waere eine Fake-Story etwa so: "Kurz nach Kriegsende vergruben Russische Soldaten an einem
Ort XY eine grosse Kiste voll mit geraubten Edelmetall (aus Angst vor ihren Vorgesetzten, die ihnen die Kiste
auch wieder geraubt haetten u.s.w.).   

Auf diese Fake-Story waere ich auch reingefallen, da eher glaubhaft.

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#3
15. September 2011, um 05:02:52 Uhr

Wenn sich aus der Karte eine nachvollziehbare Örtlichkeit ergiebt,würde ich es auf jeden Fall versuchen !
Was die Zeichen angeht,ist doch egal was es bedeutet !
Etwa 99,9% aller Schatzkarten sind zwar Luftnummern,aber an Weihnachten gibt es nun mal Geschenke,
egal ob mit oder ohne Weihnachtsmann.  Zwinkernd
Also würde ich sagen,wenn ohne enorme Anstrengungen eine Besichtigung der Region möglich ist,was
spricht dagegen sich dort einmal umzusehen !?

Grüße Marco

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#4
15. September 2011, um 06:08:04 Uhr

Kann ich dir auch nicht sagen!!!Ich würde mal ganz schnell Suchen gehn!!!

gruß Alex

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#5
15. September 2011, um 06:31:18 Uhr

Hallo Sam85,

bei 3 Kisten Gold solltest Du unbedingt für ausreichend Transportvolumen sorgen! Stell Dir vor Du stehst im Wald, hast alles GOLD mit viel Mühe ausgebuddelt... und kannst nicht alles abtransportieren! 

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#6
15. September 2011, um 06:50:11 Uhr

hmmm, wenn es um die Verbergung von Kriegsbeute geht, dann waren da meistens die SS beteiligt.

Nun zu Deiner Schatzkarte.

Die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, dort tatsächlich etwas zu entdecken, denn es waren ja wohl mehrere an der Verbergung beteiligt. Falls der Ort im Gebiet der Mitteldeutschen Bundesländer liegt, Dein Plan aber aus den Westdeutschen Bundesländern stammt, dann könnte vielleicht etwas daran sein, weil es den Verbergern zur Zeit der Mauer nicht möglich war den Schatz zu heben und sie noch vor dem Fall der Mauer verstorben sind.

LIegt der aber im Bereich der Westdeutschen Bundesländern, dann stellt sich die Frage, warum sie den Schatz nicht nach dem Krieg geborgen haben, da er ja nur vergraben ist und nicht wie bei anderen Verbergungen der Ort der Verbergung zugestprengt wurde.

Viele Grüße

Walter

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#7
15. September 2011, um 08:53:41 Uhr

Ganz nebenbei müßte das ein verdammt großer Stein sein, unter dem 3 Kisten voll Gold liegen sollen. Aber selbst wenn es nur ein kleiner Stein ist, der nur die Stelle markieren soll an dem vergraben wurde, hätte der ganze Aufwand doch eigentlich jemandem auffallen müssen. Außerdem, wie reden ja hier nicht vom Amazonas, also warum sollte jemand die Stelle mit einem Stein markieren, zwei Symbole oder Buchstaben reinmeißeln und dann auch noch eine Karte zeichnen. War der Verfasser oder alle Verberger demenzkrank oder was. Die hätten die Stelle doch nicht wieder vergessen, wo sie drei Kisten Gold verbuddelt haben und das ganze dann auch noch auffällig markiert haben? 
Solche Schatzkarten sind doch immer irgendwie dubios.
Aber stimmt schon, beim Lottospielen ist die Wahrscheinlichkeit auf den Hauptgewinn auch unglaublich gering, und trotzdem werden jedes Jahr welche durch Lottospielen Millionär. Also hinfahren und überprüfen, bei der Aussicht auf drei Kisten voll Gold sollte dieser geringe Aufwand gerechtfertigt sein!
Gruß Jörg

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#8
15. September 2011, um 11:09:39 Uhr

Wie bist Du in den Besitz der Schatzkarte gekommen ?

Der Ursprung waere sicher eine Hilfe bezueglich Bestimmung
ob Joke oder echt.

Wurde die Karte bei einer Wohnungsaufloesung von Dir selbst
unter einer Schublade eines alten Schrankes gefunden und Du weisst
dass die alte Frau Ihren Mann in den letzten Kriegstagen verloren hat ,
dann würde ich mich mal anstrengen.
Kommt die Karte von einem Onkel seinem Bekannten der regelmaessig auf Flohmaerkte geht,
wuerde ich zur blauen Tonne laufen.

Kannst Du uns bzgl. des Bekommens etwas sagen ?



Gruss Hasdrubal





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#9
15. September 2011, um 11:21:30 Uhr

Geschrieben von Zitat von SnapeGolem
Aber selbst wenn es nur ein kleiner Stein ist, der nur die Stelle markieren soll an dem vergraben wurde, hätte der ganze Aufwand doch eigentlich jemandem auffallen müssen. Außerdem, wie reden ja hier nicht vom Amazonas, also warum sollte jemand die Stelle mit einem Stein markieren, zwei Symbole oder Buchstaben reinmeißeln und dann auch noch eine Karte zeichnen. War der Verfasser oder alle Verberger demenzkrank oder was. Die hätten die Stelle doch nicht wieder vergessen, wo sie drei Kisten Gold verbuddelt haben und das ganze dann auch noch auffällig markiert haben?




Weil es damals oft so üblich war? Es sind tatsächlich schon viele Schätze unter einem Stein gefunden worden!

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In früherer Zeit hielt man sich nämlich innerhalb der Klostermauern vor dem Feind nicht sicher genug und ließ daher die Kostbarkeiten auf einen Wagen laden, zur Nachtzeit in Begleitung von Geistlichen in den Klosterwald führen an jene Stelle, wo die Grenzen der Waldabteilungen xxx u. xxx aneinanderstoßen. Dort wurden dem Fuhrmann die Augen verbunden, der Klosterschatz wurde an einem nur den Geistlichen bekannten Ort vergraben, der Wagen aber auf einem anderen Weg nach Neustadt zurückgefahren. Dort liegt nun der Klosterschatz; Leute, die einen Erdspiegel haben, sehen ihn in einer Tiefe von 18 Fuß unter der Erde; alle Versuche, den Schatz zu heben, sind fruchtlos, denn nur ein Geistlicher ist imstande, den Segen darüber zu sprechen.
Oft schon bemerkten die Holzhauer beim Holzfällen einen großen viereckigen Stein, auf dem sogar lateinische Buchstaben sichtbar waren, so daß zu vermuten ist, unter diesem Stein liege der Schatz begraben.


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#10
15. September 2011, um 12:14:56 Uhr

Damals, 1945! Zu römischer und Mittelater-Zeit gab es ja nicht mal genaue Karten, ich könnte mir vorstellen, dass die SS, sofern sies denn war, ein bißchen moderner gehandelt hat.
Aber stimmt schon, möglich ist alles. Allerdings wirft sich dann auch gleich die Frage auf, wieviele Schätze denn nicht unter markierten Steinen gefunden wurden. Ich bin mir sicher, nur ein ganz kleiner Teil wurde so markiert aufgefunden. Das meiste wurde so verbuddelt, ohne Markierung und ohne Schatzkarte.
Ist ja auch ganz logisch, wenn man was versteckt, dann will man ja in der Regel :1. dass man es sich selber nach möglichst kurzer Zeit wiederholt wenn die Gefahr vorüber ist, und 2. dass es kein anderer findet. Und wenn man etwas markiert, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass es ein anderer findet.
Ich halte das mit dem Versteck unter markierten Steinen für genauso ein Klischee wie ein Kreuz auf einer Schatzkarte. Das  gibt es zwar schon mal, aber es sind wohl eher Ausnahmen, bedingt durch ganz besondere Situationen. Ist aber nur meine Meinung!
Gruß Jörg

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#11
15. September 2011, um 12:52:43 Uhr

Man nutzte Weggabelungen, alte Bäume, Quellen oder aber eben Steine etc.! Wenn man etwas einfach so vergräbt findet man es nicht wieder,
ohne Markierung schon gar nicht, vor allem nicht im Wald, egal zu welcher Zeit!

Gruß
Micha

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#12
15. September 2011, um 13:26:11 Uhr

Wenn man den Wald kennt, dann schon Zwinkernd
Man vergräbt etwas wertvolles nicht, damit es dann tausend Jahre lang dort liegt. Man vergräbt es weil z.B. ein feindliches Heer im Anzug ist und das Wertvolle in Gefahr ist. Der Verstecker nutzt dafür eine Stelle die er gut kennt, sonst aber möglichst niemand. Oder gleich im Wald hinter dem Haus, wenn z.B. die Zeit drängt. Und von dem Tag an wartet er auf den richtigen Moment es sich wiederholen zu können. Er rechnet also damit, zu überleben und nicht hinterher als armer Mann dazustehen, wenn das feindliche Heer wieder abgezogen ist.
Bei z.B. Klosterschätzen mag das anders sein, die Mönche waren vielleicht jeweils garnicht lange genug in einem bestimmten Kloster, um ein gutes Versteck zu finden oder die Gegend zu kennen. Auch retteten sie den Schatz nicht für sich, sondern für das Kloster, und da macht dann eine Markierung Sinn, weil überlebende Mönche ja von der Existenz, nicht aber von dem Versteck des Schatzes wissen.
Aber trotzdem bleibt dann immer noch die Frage offen, wieviel Schätze denn im Vergleich dazu an unmarkierten Stellen gefunden wurden.

Aber bei diesen angeblichen Nazis hier haben wir doch eine völlig andere Situation, sie waren womöglich auf der Flucht, rechneten mit ihrer Festnahme und wollten das Gold schnell noch irgendwo in Sicherheit bringen. Die glaubten es sich nach ein paar Jahren wiederholen zu können, nicht für Deutschland, sondern für sich. Und da sag mir mal jemand, was es dann für einen Sinn macht, eine Karte anzufertigen, die dann der Gegner bei der Festnahme mit höchster Wahrscheinlichkeit finden würde. Dann kann man dem Feind das Gold auch gleich geben.
Neenee, die würden sich die Stelle einfach gemerkt haben, vielleicht auch noch einen Stein als Markierung hinterlassen haben, markant aber unmarkiert, aber niemals eine Karte anfertigen ooder noch Zeit damit zu verschwenden, Buchstaben in den Stein zu meißeln, was noch dazu weithin hörbar gewesen wäre. Wir reden hier ja angeblich von der SS, die waren genau in sowas ausgebildet.


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#13
15. September 2011, um 17:33:08 Uhr

Würde die Stelle und das umliegende Gebiet sehr genau absuchen, es ist ein Gerücht, das die SS nichts
unterschlagen und deponiert hat. Mir sind 5 Fälle bekannt, wo nach der Wende in Thüringen die persönliche
Kiste ausgegraben wurde.
In jedem KZ hat ein Großteil der SS aus den Sonderkomandos mehr "gebunkert" wie sie wegschaffen konnten.

Gruß
Micha

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#14
15. September 2011, um 17:49:02 Uhr

Karten können doch auch später angefertigt worden sein  :Smiley
Auch Karten können versteckt werden......
Weil der Verbringer  sie evt für sein "Sohn" bzw Freund /Partner im nach hinein anfertigte.....

Wie oft wurde etwas auf dem "Sterbe Bett" übergeben ?

Wenn es nicht zu weit ist und /oder zu kostspielig dann sollte man der Sache halt auf den Grund gehen.....Zur eigenen "Seelenbefriedigung "  Grinsend

Selbst wenn es nur aus Spaß an der Sache ist......


Gruß

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