Hallo
Da ist er wieder der Glasminen Mythos....
Sehr wohl gab es Glasminen. Auf Seite 1 sind ja auch schon einige Exemplare zu bewundern.
Und jetzt die Neuigkeit, die hier anscheinend noch nicht so offen geschrieben wurde:
Sehr wohl kann man Glasminen mit dem Metalldetektor orten, da sie einen Zwischenboden aus Belch haben. Dieser Zwischenboden ist die Trennplatte, die den Hebelzünder aufnimmt und oberhalb der 200gr Ladung sitzt.
Auf dem GlMi Bild auf Seite 1 des Threads ist er als beiges Etwas im Minentopf zu erkennen.
Und wer es nicht glaubt, das man die Biester orten kann schaue sich bitte die Bilder in meinem Anhang an.
Die Bilder hatte ich vor kurzem bei mir im Garten gemacht, weil in einem anderen Forum auch wieder der Mythos der nicht "Findbarkeit" grasierte.
Da ist echt mehr als genug Eisen drin: Der komplette Zwischenboden, der Hebelzünder.
Zusätzlich kommt noch die Sprengkapsel aus Alu und die Gewindeaufnahme im 200gr Körper.
Selbst der sehr seltene "Druckzünder Sofortzünder metallfrei 6" hat eine Folienhaube und Folienscheibe aus Aluminium.
Ist zwar nur ein Lufttest, aber Leitwert ist Leitwert !
Die Fotos sind vom 23.5.09 ! Detektor ist ein Whites XLT Spectrum.
Gruss, Fronti
P.S.:
Bitte, bitte, bitte..... Mine ohne "ie" schreiben. Das brennt in den Augen.