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 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Garrett ACE 150 oder WHITEs CoinMaster?

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Avatar  Garrett ACE 150 oder WHITEs CoinMaster?  (Gelesen 2575 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
21. März 2012, um 18:05:58 Uhr

Welchen von den obengenanten detektoren ist der bessere ( wird mein erster Metalldetektor ) ?

Freue mich über persönliche Erfahrungen, danke Smiley


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#1
22. März 2012, um 12:20:07 Uhr

Ich würde den whites vorziehen Zwinkernd

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#2
22. März 2012, um 12:35:42 Uhr

Geschrieben von Zitat von Lambi123
Ich würde den whites vorziehen Zwinkernd

oh ja, da nenne ich mal eine "persönliche Erfahrung". fundiert und informativ. schön schön...

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#3
22. März 2012, um 12:39:01 Uhr

Gib etwas mehr Geld aus und hol Dir einen Tesoro Silver oder Cibola oder einen Fisher F5. Gibts auch immer mal wieder gute gebrauchte bei ebay.

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#4
22. März 2012, um 12:47:46 Uhr

Persönliche erfahrungen sammel ich bei youtube Zwinkernd Grinsend

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#5
22. März 2012, um 12:50:14 Uhr

hol dir den vista mini......ne jetzt im ernst ich glaub damit bist du zum gleichen preis am besten bedient.....gib mal in der such funktion vista mini ein und les dir die testberichte etc durch...und dann schau dir den spotpreis dafür an....

gruss fred

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#6
22. März 2012, um 12:51:32 Uhr

Hallo,

beide Geräte tun sich nicht viel. Der Whites hat nur einen leichten Tiefenvorteil und ist bessr ausbalanciert. Beide Geräte sind aber den Tesoro Silver, Vista MINI oder aderen guten Eisteigergerät in allen wichtigen Punkten unterlegen. Die Anzeigen kannst Du bei beiden Geräten  nicht nutzen da völlig unzuverlässig, wer sich darauf verlässt lässt vieles liegen.

Gruß,
Martin

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#7
22. März 2012, um 12:59:19 Uhr

den vista mini finde ich in der bucht für 279 euronicas

zitat:
Der Vista MINI wurde speziell für den Einsteiger und Sucher entwickelt der einen leicht zu bedienenden Detektor mit viel Leistung für die Suche nach Münzen, Schmuck oder anderen Buntmetallen benötigt. Ein echter "Turn on and go" Detektor der viel Spass und gute Funde bringt.


Der MINI verfügt als einziger analoger Detektor in dieser Preisklasse über einen automatischen Bodenabgleich der es ermöglicht den Detektor auf alle vorkommende Böden anzupassen um so die bestmögliche Leistung zu erzielen. In dieser Preisklasse setzt er neue Maßstäbe.  Er überzeugt mit einer guten Suchtiefe, schneller Signalverarbeitung und guter Laufruhe selbst auf schwierigen Böden.



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#8
22. März 2012, um 13:02:56 Uhr

Geschrieben von Zitat von Elvis
den vista mini finde ich in der bucht für 279 euronicas

zitat:
Der Vista MINI wurde speziell für den Einsteiger und Sucher entwickelt der einen leicht zu bedienenden Detektor mit viel Leistung für die Suche nach Münzen, Schmuck oder anderen Buntmetallen benötigt. Ein echter "Turn on and go" Detektor der viel Spass und gute Funde bringt.


Der MINI verfügt als einziger analoger Detektor in dieser Preisklasse über einen automatischen Bodenabgleich der es ermöglicht den Detektor auf alle vorkommende Böden anzupassen um so die bestmögliche Leistung zu erzielen. In dieser Preisklasse setzt er neue Maßstäbe.  Er überzeugt mit einer guten Suchtiefe, schneller Signalverarbeitung und guter Laufruhe selbst auf schwierigen Böden.



So ist es, bei Ebay ist aber alles teurer, kostet bei mir im Shop 260,- Euro inkl. Versand   Zwinkernd

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#9
22. März 2012, um 13:04:53 Uhr

Geschrieben von Zitat von Lambi123
Persönliche erfahrungen sammel ich bei youtube Zwinkernd Grinsend

tatsächlich? man kann also per videos schauen "persönliche" erfahrungen machen, aha.  Cool

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#10
22. März 2012, um 13:38:31 Uhr

Ich laufe seit einen Jahr mit den ace 150 und habe schon allerhand gefunden obwohl ich auch nicht jede freie Minute unterwegs bin. Über den Coinmaster kann ich nichts sagen. Aber das Display sieht ja krass aus. Ich kann mir bei der Preisklasse nicht vorstellen das die Displayfunktionen halten was sie versprechen. Beim ace grabe ich alles über Eisen. Für das erste gerät würde ich auch nicht das doppelte wie für einen ace ausgeben um dann 2cm mehr Tiefe zu haben. Gruß runge

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#11
22. März 2012, um 14:10:08 Uhr

Geschrieben von Zitat von runge
Für das erste gerät würde ich auch nicht das doppelte wie für einen ace ausgeben um dann 2cm mehr Tiefe zu haben. Gruß runge


Linkback: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.detektorforum.de/smf/index.php/topic,37051.msg332890.html#msg332890
(die pdf anhänge anschauen)


schau dir mal die differenz an.......will ned sagen das die da jetzt 1:1 der praxis entspricht....aber die neusten testberichte (von heute) haben ja in der praxis die enorme tiefenleistung vom mini bestätigt....der ist auch nicht doppelt so teuer......260 euro....was sind das 80 euro differenz zum ace 150....der von der leistung extrem abfällt....

man könnte schon fast meinen ich hab aktien bei deeptech.... Grinsend

PS den Coinmaster hab ich aus meiner Übersicht dazumal gestrichen weil der so schlecht abgeschnitten hat....den Ingotest dazu gibts aber....

{alt}
http://www.detektorforum.de/smf/index.php?action=dlattach;topic=21628.0;attach=104044;image


« Letzte Änderung: 22. März 2012, um 14:17:02 Uhr von (versteckt) »

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#12
22. März 2012, um 14:18:53 Uhr

Habe mich auch schlau gemacht. Würde auch den Whites empfehlen. Die Tage in denen der ace 150 das Einsteigergerät war sind bald Geschichte. Gruß runge

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#13
22. März 2012, um 14:20:13 Uhr

Hallo steelcroc!
Also ich habe einige Zeit mit dem „Klassiker“, dem whites 6000 pro gesucht. Leider ist die Kiste ziemlich schwer und nachdem ich eine Tonne Waschbetonplatten aus meinem Anwesen abgehoben und weggetragen habe, zu schwer (Tennisarm).
Da whites in Deutschland etwas stiefmütterlich behandelt wird, habe ich mich mal in den amerikanischen Foren umgesehen und dann für den coinmaster pro entschieden. Das war letztes Jahr im Juni. Zuvor hatte ich auch mal den ACE  250 eines Kollegen in der Hand. Und ich kann sagen, der coinmaster ist deutlich besser ausbalanciert.
Mittlerweile war ich vielleicht 30 mal auf immer demselben Ackergebiet, ca. 1,5 qm groß. Meine Beute bisher, rund 130 Münzen (von 1702 bis 1962, gut ein dutzend Bleiplomben, 8 Heiligenmedaillons, ein paar Musketenkugeln, antike Tür- und Schubladenbeschläge etc. Die Sonde ist wirklich nicht schlecht und hat für 279 € incl. Versand (nuggets) wohl das beste Preis/Leistungsverhältnis. Schließlich lief das Gerät mal als „Prizm IV“ und hat um die 500 € gekostet.
Mir gefällt vor allem, dass das Gerät die meiste Zeit absolut ruhig ist. Ich mag keine Sonden, die ständig irgendwie am piepsen sind und wo ich aus 170 verschiedenen Tönen die „guten“ heraushören muss. Da bekomme ich Tinnitus. Deshalb wollte ich auch gerne eine Sonde mit Anzeige. Und die ist bei dem Coinmaster eben nicht schlecht. Wenn man bei Ausschlag und Ton nach mehrmaligem Schwenken über die Fundstelle immer noch einen hohen Ausschlag hat und dieser auch im Pinpoint-Modus erhalten bleibt, dann lohnt sich das Graben auf jeden Fall. Bleibt der Zeigerausschlag weg, handelt es sich mit höchster Wahrscheinlichkeit um Schrott. Daher kommen für mich nur Geräte mit Anzeige in Frage.
Auch bei der Tiefenleistung muss sich die Sonde hinter anderen Geräten mit 9“-Spulen nicht verstecken. Wobei natürlich klar ist, dass es für viel mehr Geld auch mehr Leistung zu kaufen gibt.
Eine Kritik ist berechtigt, der sog. Bodenausgleich ist letztlich nur eine Reduzierung der Empfindlichkeit, d.h. der Leistung. Wer also überwiegend auf stärker mineralisierten Böden (z.B. Basalte des Vogelsbergs oder Tuffe der Eifel) zu suchen vor hat, sollte vielleicht etwas mehr vom Sparbuch abheben und in eine Sonde mit echtem Bodenausgleich investieren. Hier auf den norddeutschen Sandböden konnte ich aber bisher immer mit voller Sens arbeiten und habe damit auch Münzen in gut 20 cm Tiefe gefunden.
Daher ist der im Netz veröffentlichte „Belgientest“ auch mit Vorsicht zu genießen, da es sich um stärker mineralisierten Boden handelt. Immerhin, während das Garret-Gerät überhaupt nix gefunden hat, konnte der Coinmaster immerhin einige der vergrabenen Objekte anzeigen.

Kurz, ich bin ganz zufrieden und da man kaum etwas falsch einstellen kann, sollte auch ein Anfänger prima damit klar kommen. Denn eine falsch eingestellte Supersonde bringt im Zweifelsfall deutlich weniger Leistung als mein kleiner Münzsauger.
Dies ist aber nur meine persönliche Meinung.


Hinzugefügt 22. März 2012, um 14:38:32 Uhr:

Ich sehe gerade, hier wurde auch eine Grafik des "Ingotest" eingeladen. Der Vergleich hinkt natürlich etwas. Das ist etwa so, als wenn ich einen Opel Astra mit 100 PS und einen VW Golf mit 150 PS in Sachen Beschleunigung und Spitzengeschwindigkeit vergleiche.
Die VISTA RG1000v2 kostet 1. 180 € mehr und hat 2. eine 5" größere Spule. Dennoch differiert die Tiefenleistung bei der 50 Cent Münze und mittlerer Bodenmineralisation gerade mal um einen Zentimeter. Bei anderen Münzen macht es angeblich ein paar Zentimeter mehr aus.
Was wäre wohl, wenn man die für rund 100 € im Versand erhältlich große Spule an den Coinmaster hängen würde? Ob dann die Vista immer noch vorn läge? Und wie sieht es bei gering mineralisiertem Boden aus, der über 80 % von Norddeutschland einnimmt?

« Letzte Änderung: 22. März 2012, um 14:38:32 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)Themen Schreiber
#14
22. März 2012, um 15:03:20 Uhr

Oha, so viele Antworten, danke.

Jetzt bin ich aber etwas durcheinander.

Die oben gennanten sind mir zu teuer Traurig, wollte ca 200 Euro ausgeben, wie gesagt für den Anfang ich habe noch nie gesondelt und will es ausprobieren.

Also der ACE 150 geht auf keinen Fall und der Coinmaster ist da schon besser?

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