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 Schatz

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Avatar  Schatz  (Gelesen 8593 mal) 0
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Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
03. Dezember 2008, um 20:47:30 Uhr

Hallo, ich habe nach jahrelangem rescherschieren herausgefunden, wo ein schatz liegt. Könntet ihr mir mal helfen, wie ich da am besten vorgehehen soll!?

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(versteckt)
#1
03. Dezember 2008, um 20:51:32 Uhr

Na ganz einfach:


Schatz heben Super

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(versteckt)
#2
03. Dezember 2008, um 21:03:30 Uhr

bzw. mir verraten wo er ist, ich hol ihn dann schon....  Narr

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(versteckt)
#3
03. Dezember 2008, um 21:12:19 Uhr

Geschrieben von Zitat von Eiermaler
bzw. mir verraten wo er ist, ich hol ihn dann schon....  Narr

 Kringeln Kringeln Kringeln Kringeln Kringeln

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
03. Dezember 2008, um 21:16:54 Uhr

nene, das mach ich schon mit nem freund zusammen, aber glaubt ihr, dass der schatz tief liegt oder eher nicht so tief??

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(versteckt)
#5
03. Dezember 2008, um 21:18:39 Uhr

Wenn du herausgefunden hast wo ein Schatz liegen müsste, dann muss dieser Schatz ja auch eine gewisse Geschichte haben. Um welchen Schatz handelt es sich, wenn man fragen darf?


MFG Max Winken

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#6
03. Dezember 2008, um 21:22:43 Uhr

um einen schatz den die ammis hier im 2. weltkrieg hier vergraben haben, dass weis ich aus 1. hand von einem der dabei war und von dem dann der sohn, er hat aber nicht danach gesucht, ich glaube am sonntag werde ich von weiteren fortschritten bei der suche berichten...


Ps: ich hoffe dass gibt saftig finderlohn!!!!!

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#7
03. Dezember 2008, um 21:24:20 Uhr

Auf jeden Fall viel Glück bei der Suche!
Sind gespannt auf deinen Bericht!

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#8
03. Dezember 2008, um 21:31:05 Uhr

Hallo,

das ist so leider eine sehr globale Frage. Man müsste ihn prinzipiel aufteilen in einen rechtlichen Aspekt sowie einen bergungstechnischen. Um mehr sagen zu könenn bräuchten wir aber etwas mehr Informationen.

Grüsse,

Christian

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#9
03. Dezember 2008, um 21:32:26 Uhr

Prinzipiel wohl aber nicht tiefer als 1 m.

« Letzte Änderung: 03. Dezember 2008, um 21:42:40 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#10
03. Dezember 2008, um 21:33:15 Uhr

Fotos nicht vergessen! Super


MFG Max Winken

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(versteckt)
#11
03. Dezember 2008, um 21:51:13 Uhr

Geschrieben von Zitat von Gamestar24
um einen schatz den die ammis hier im 2. weltkrieg hier vergraben haben, dass weis ich aus 1. hand von einem der dabei war und von dem dann der sohn, er hat aber nicht danach gesucht, ich glaube am sonntag werde ich von weiteren fortschritten bei der suche berichten...


Ps: ich hoffe dass gibt saftig finderlohn!!!!!



Servus gamestar

Toll, wenn Du solche Infos hast, wir auf Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen befassen uns auch so nebenbei damit.  :Smiley

Ein kleiner Tip, der aber ernstgemeint ist, denn es wurde schon öfters mehr oder weniger mit Erfolg nach R-Bank Gold gesucht.

Die SS war nicht blöd - pass bloss auf, dass keine Sprengfallen dran sind - sollte der Tip zielführend sein.
Sprengfallen können ua. mit Handgranaten gemacht werden. - Du machst eine Kiste auf und - bum ....

Das nur so am Rande  Zwinkernd

Also nicht bloss an den Finderlohn denken ...  Smiley

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#12
04. Dezember 2008, um 13:24:44 Uhr

jo, mach ich aber die SS hat damit nichts zutun!

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#13
04. Dezember 2008, um 15:15:55 Uhr

alles klar - war nur ein Tip (man hat nur dieses eine Leben)  Zwinkernd

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(versteckt)
#14
04. Dezember 2008, um 15:22:13 Uhr

Bitte lasst doch Sprengfallen dort, wo sie Sinn machen. Es hat zu keinem Zeitpunkt eingesetzte Sprengfallen bei Verbergungen von Wertsachen gegeben. Die einzige Ausnahme und auch keine Sprengfalle waren die Bestände des Sonderprojektes Linz, die Eigruber in die Luft jagen wollte. Dass hat aber mit Sprengfallen nichts zu tun.

Ich würde noch mitmachen, wenn man bestimmtes militärisches Gerät vor Fremdbergungen schützen wollte. Bloß macht es ebenfalls wenig Sinn Sprengfallen einzusetzen. Um den Feind daran zu hindern bestimmte Gebäude oder Bauwerke zu betreten wurden solche Fallen allerdings angewendet. Dass ist dann eine ganz andere Sache.

In meiner langjährigen Praxis ist mir derartige Sicherung zu keinem Zeitpunkt untergekommen. Wer sich auf Enke seinen Bernsteinzimmer Report und die dort getätigten Aussagen bezieht, sollte bitte dem Umstand Rechnung tragen, dass Enke wollte, wenn ihm Sachverhalte zur Kenntnis gelangen, dass vorher keine Mensch (vor der STASI) eigene Untersuchungen durchführt und zum Zweiten diente es dem Ziel die damaligen Verantwortlichen als Barbaren hinzustellen, wie das Machwerk über die sächsischen Bestände, die die Russen im Bergungsdepot "PL" angeblich unter Aufopferung ihres Lebens gesichert haben. Pusterkuchen, kommunistische Greulpropaganda pur. Im Gegenteil, weil der Russe den Strom abgestellt hatte kam es zu Tropf- und Kondenswasserschäden an den Kunstwerken.  

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 04. Dezember 2008, um 15:24:39 Uhr von (versteckt) »

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