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 >  Fundforen > Sonstige Objekte > Buntmetall (Moderator: Raymond) > Thema:

 Altes Dreiecksschloss

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Avatar  Altes Dreiecksschloss  (Gelesen 4986 mal) 0
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#30
20. November 2015, um 20:45:12 Uhr

Habe auch zwei Schlösser gefunden,denke auch das es ältere sind.


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a.JPG
b.JPG
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#31
20. November 2015, um 21:10:46 Uhr

Diese Art von Schlössern scheinen ja nicht selten zu sein.

Schon arg lediert!

Danke fürs zeigen! Winken

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#32
21. November 2015, um 09:30:17 Uhr

die schlösser sind in der tat nicht selten,
sie gabs in allen grössen.
interessant sind die noch funktionierenden.

die kupferspuren sind, wie bei schlüsseln,
die löstellen wo die einzelteile miteinander
verbunden wurden.


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01.jpg
02.jpg
03.jpg
04.jpg
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#33
21. November 2015, um 09:37:35 Uhr

Für mich ist das keine Lötstelle sondern ein Kupferstreifen, aber das kann sicher buddler besser am Objekt selber sehen.

Gruß cyper


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Schloss.jpg
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#34
21. November 2015, um 09:39:10 Uhr

Hammerguterhalten gghs!
Danke fürs zeigen!

« Letzte Änderung: 21. November 2015, um 09:41:01 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#35
21. November 2015, um 09:57:21 Uhr



Ich kann es euch definitiv sagen, dass es sich um keine Lötstellen, sondern um Kupferbänder handelt.


Gruß Buddler

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#36
21. November 2015, um 10:02:20 Uhr

für die kupferflächen gibts mind. 3 erklärungen

- das schloss wurde ganz oder zum teil verkupfert, bzw. mit kupfer überzogen

- es wurde irgendwann repariert

- der lehrling (heute praktikant) hat nicht sauber gearbeitet und das lötkupfer ist auf die fläche gelaufen

das schloss auf meinen bilder gehört übrigens nicht mir
aber man kann am schlüssel schön sehen, wie die bärte
gestaltet waren.

schlüssel von vorhängeschlössern tauchen immer wieder auf.

nachtrag:

buddler, bitte mach doch mal ein bild, wo man die kupferfläche gut erkennen kann, danke


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Unbenannt-1.jpg

« Letzte Änderung: 21. November 2015, um 10:05:51 Uhr von (versteckt) »

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#37
21. November 2015, um 14:27:47 Uhr

Geschrieben von Zitat von gghs
für die kupferflächen gibts mind. 3 erklärungen
Von denen keine passt. Zwinkernd

Die Dinger hatten einfach einen Innenpart aus Kupfer, wie man bei meinem hier auch deutlich sieht.

Viele Grüße,
Günter


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Dreieeckschloss.JPG
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#38
21. November 2015, um 15:14:07 Uhr

"Die Dinger hatten einfach einen Innenpart aus Kupfer"

warum??

ich meine, was soll ein innerer kupferner korpus für eine funktion haben?

ich glaube es wurde dünnes kupferblech zugeschnitten und zwischengelegt
um die eisenteile heiss zusammenzukleben, also zu löten.

bei dir ist ein teil des eisendeckels weggerostet und übrig blieb die lötfläche
aus kupfer.

aber ich werde demnächst mal einen meiner schlossspezialisten kontaktieren,
da gibts welche, die haben solche dreiecksschlösser schon geöffnet.

Offline
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#39
21. November 2015, um 15:34:20 Uhr

Geschrieben von Zitat von gghs
bei dir ist ein teil des eisendeckels weggerostet und übrig blieb die lötflächeaus kupfer.

Das ist aber sehr gleichmäßig und zieht sich komplett dreieckig um das Schloss. Auf der anderen Seite genauso.

Viele Grüße,
Günter

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#40
21. November 2015, um 18:57:39 Uhr




Ich erlaube mir, an der Diskussion Teil zu nehmen. Bei meinem Dreiecksschloss ist das fast wie bei den Körperwelten - es ist
schichtweise von außen nach innen vergammelt. Der Aufbau stellt sich bei meinem Stück so dar: Ganz außen ist eine Eisenschicht, auch
an den Schmalseiten. Nur dort ist es praktisch nur ein dünnes Blech. Dann kommt an der Schmalseite das beschriebene Kupferband.
Teilweise kann ich auch noch das Innenleben erkennen und da blitzt es an der einen oder anderen Stelle auch so kupfern raus, so als
ob das Innenleben aus Kupfer wäre. Dann wäre es so, als ob das Schlossinnenleben in die eiserne Hülle eingelegt oder eingearbeitet
worden wäre.

G&GF


karuna Winken

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#41
23. November 2015, um 13:57:04 Uhr

ich habe nachgefragt und mich nochmals vergewissert:

dreieckschlösser wurden nie, auch nicht teilweise, mit kupferteilen gefertigt.
kupfer wurde zu löten benutzt, praktisch um sie einzelteile aus kupfer zusammen zu kleben.

grössere kupferstellen entstehen, wo sich durch das löten ansammlungen bilden oder auch
durch spätere reparaturen.


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178.jpg
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(versteckt)Themen Schreiber
#42
23. November 2015, um 17:21:57 Uhr


Ich versuche mal noch bessere Bilder zu machen..


Gruß Buddler

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#43
23. November 2015, um 18:29:00 Uhr

Geschrieben von Zitat von gghs
ich habe nachgefragt und mich nochmals vergewissert:

dreieckschlösser wurden nie, auch nicht teilweise, mit kupferteilen gefertigt.
kupfer wurde zu löten benutzt, praktisch um sie einzelteile aus kupfer zusammen zu kleben.

grössere kupferstellen entstehen, wo sich durch das löten ansammlungen bilden oder auch
durch spätere reparaturen.


Ich bring`s zum nächsten Treffen mit...

G&GF


karuna Smiley

Offline
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#44
15. März 2016, um 00:05:02 Uhr

Nicht schlecht der Fund  Super

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