Der Typus Salvator Mundi ist wohl einer der häufigsten Darstellungen auf den Heiligenanhängern insbesondere des 17./18. Jahrhunderts.
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. Das hier dürfte aus einer italienischen Werkstatt stammen (Muster siehe Bild1)
Das andere ist ein Credokreuz vom Rosenkranz. Beim Beten eines Rosenkranzes nimmt man zu Anfang das Kreuz in die Hand und beginnt mit dem Credo = Glaubensbekenntnis „ ich glaube an Gott, den allmächtigen Vater ..." Früher war es nicht schicklich, eine figürliche Darstellung von Jesus Christus am Kreuz anzufassen, deshalb findet man bei alten Rosenkränzen fast immer zwei Kreuze. Das Kreuz ohne Korpus meist gleichschenkelig (also kein lateinisches Kreuz) nennt man bei historischen Rosenkränzen daher auch Credokreuz. Es befindet sich hinter dem lateinischen Kreuz mit dem Korpus. bzw. der Medaille mit bildlicher Darstellung die bei alten Rosenkränzen oft das lateinische Kreuz ersetzt. (Siehe Bild 2 und 3)