Behörden Irrsinn

Nett bleiben, Ruhe bewahren, notfalls Frist setzen
alles wird gut ;-)

Die Genehmigung zur Rodung wurde erteilt, mit der Auflage das das Grundstück wieder mit Fichten 
bepflanzt wird, nur die Frage ob es sich bei einer Weihnachtsbaum Kultur überhaupt um Wald handelt
ist noch strittig, Das Grundstück ist über 200m lang vorne, rechts und links Wiese, hinten grenzt es
in einer breite von 13m an Wald, und wäre deshalb eine Waldfläche.
Aber dem kann ja abgeholfen werden, erstmal wird gerodet, 3/4 mit Fichten bepflanzt und die 50m
zum Wald bleiben erstmal Brach liegen, bzw. werden mit ein paar Obstbäumen bepflanzt.
In ein paar Jahren kräht kein Hahn mehr danach, dann ist das durch den Abstand zur Waldfläche
kein Wald mehr.

Vor allem wissen wir ja, dass, bedingt durch den Klimawandel, Fichtenmonokulturen auch absolut Sinnbefreit sind, weil zu erwarten ist, dass sie in einem der kommenden heißen Sommer alle drauf gehen- und was nicht verdorrt, wird vom Borkenkäfer vernichtet. 

Das ist wie ein Schildbürgerwitz, nur mit sehr langer Pointe. 

Ich sag nur Stichwort: Waldumbau.

Der Borkenkäfer nistet sich jetzt schon in Kiefern ein, mangels Fichten bestand.
Das gute ist die kleinen Fichten kosten uns nichts, in meinem vom Borkenkäfer vernichteten Wald
gibt tausende von kleinen Bäumchen, den Rest macht Mutter Natur.

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Hinzugefügt 27. November 2024, um 18:35:10 Uhr:

Der Borkenkäfer nistet sich jetzt schon in Kiefern ein, mangels Fichten bestand.
Das gute ist die kleinen Fichten kosten uns nichts, in meinem vom Borkenkäfer vernichteten Wald
gibt tausende von kleinen Bäumchen, den Rest macht Mutter Natur.