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 Gehörlosendetektor

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Avatar  Gehörlosendetektor  (Gelesen 4539 mal) 0
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Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#15
28. Mai 2013, um 11:08:51 Uhr

Geschrieben von Zitat von wurst24
Ist eine Super Idee.
Wenn man nicht betroffen ist, kommt man garnicht auf die Idee so etwas zu bauen.

Ich hab gerade mal gesucht und diesen hier gefunden. Vielleicht hilft der euch weiter.

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Gruß
wurst24

Ja, die wären schön klein. 80 € für zwei Knochenhörer wäre auch noch zu verkraften. Aber ich weiß nicht, wieviel Power die brauchen, um ordendlich (am Finger spürbar) zu schwingen.

Offline
(versteckt)
#16
28. Mai 2013, um 12:37:19 Uhr

Hatte nicht dran gedacht das du fühlen und den Kabelsalat weg haben wolltest.
Ich denke dafür sind die nicht geeignet. Die sind nur für "auf dem Knochen überm Ohr".

Schade ich dachte ich könnte helfen.

Gruß
wurst24

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#17
28. Mai 2013, um 12:43:19 Uhr

Geschrieben von Zitat von wurst24
Hatte nicht dran gedacht das du fühlen und den Kabelsalat weg haben wolltest.
Ich denke dafür sind die nicht geeignet. Die sind nur für "auf dem Knochen überm Ohr".

Schade ich dachte ich könnte helfen.

Gruß
wurst24
Ne ne, das Prinzip ist schon das Gleiche. Wenn ein Knochenleitungshörer stark genug schwingt, kann man ihn auch gut fühlen. Die Frage ist immer nur, ob man ohne zusätzlichen NF-Verstärker auskommt. Zum Ausprobieren, sind sie mir dann aber doch etwas zu teuer. Es gibt auch noch Ähnliche, so um die 40 €. Vielleicht versuche ich es damit mal.
Grüße
Jürgen

Offline
(versteckt)
#18
28. Mai 2013, um 14:56:53 Uhr

Hallo Jott,

Ich sehe da eine wirkliche Innovation.
Das ist doch ein Feature was bisher noch kein am Markt erhältlicher MD hat.
Eine Signalausgabe über Vibration - lautlos.
Und es gibt auch einen Markt dafür, abgesehen von Gehörlosen gibt es anscheinend einige Nachtsondler die lautlos
sondeln wollen.
Worauf ich hinaus will: Vielleicht kann man einen Hersteller dafür interessieren solch eine
Funktion zu verbauen.
Deine Idee solltest du dir ggf. schützen lassen (patent. oder ähnliches)

Was mich noch Interessiert:
wie hört/fühlt sich das an,
die hohen Töne geben eine schnellere Vibration, die tiefen Töne vibrieren langsamer?

auf jeden Fall RESPEKT
 Respekt


Grüße und
Gut Fund

Michael

Offline
(versteckt)
#19
28. Mai 2013, um 15:15:14 Uhr

Für ein Patent ist die Zielgruppe zu klein.
Ich wollte auch mal ein Patent anmelden und hab auf Grund der Kosten anders entschieden.
Ich bin nämlich der Erfinder der Alkoholfreien Kartoffelsuppe Lächelnd .

Diese Idee ist nicht nur für Hörgeschädigte und Nachsondler gut, sondern auch für die Leute die mit dicken Kopfhörern im dunklen Wald unterwegs sind und dann von Wandern auf die Schulter getippt werden um zu fragen was man da mache. Schockiert (Mein Puls hat sich nach mehreren Wochen wieder beruhigt.)

Und es kommt erst recht den Wanderern zugute die anderen im Dunklen Wald auf die Schulter Tippen um zu fragen was ich da machen. Leider kommt das für meinen Wanderer zu Spät.
Hätte ihm fast vor Schreck den Klappspaten übern Schädel gezogen. Grinsend

Gruß
Wurst24

« Letzte Änderung: 28. Mai 2013, um 15:17:05 Uhr von (versteckt), Grund: Satz vergessen. »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#20
28. Mai 2013, um 15:33:24 Uhr

Geschrieben von Zitat von mann
Deine Idee solltest du dir ggf. schützen lassen (patent. oder ähnliches)
Nein, bestimmt nicht. Wenn, dann würde nur ein Gebrauchsmuster für D. oder EU in Frage kommen. Aber selbst das, ist mir viel zu teuer. Ich würde mich einfach nur total freuen, wenn ein Hersteller die Idee wirklich aufgreift.

Geschrieben von Zitat von mann
Was mich noch Interessiert:wie hört/fühlt sich das an,die hohen Töne geben eine schnellere Vibration, die tiefen Töne vibrieren langsamer?
Mein Teknetics ist da ganz eindeutig. Im Allmetall gibt es nur einen Ton. Den kann man bei vollem Sens (der Tek zwitschert dann meist ohne Ende) klar und deutlich spüren. Dieses Langgezogene bei Hot Rocks und die abgehackten Fehlsignale fühlt man auch deutlich. Im Disk habe ich drei Tonfrequenzen. Tief für Eisen, Mittel von LW 40 bis LW 80 und darüber dann Hoch. Auch diese Töne lassen sich durch Fühlen ganz klar auseinanderhalten. Bei springenden Leitwerten fühlt man es auch. Da verlasse ich mich aber eher auf die Anzeige. Das Feedback des Knochenhörers ist sehr direkt. Es sind bestimmt bloß Microsekunden Verzögerung, die Schallwellen im Gegensatz zur Signalübertragung über die Nervenzellen haben, aber irgendwie macht sich das angenehm bemerkbar. Während ich mit Lautsprecher noch mal langsam nachschwenken musste, habe ich mit Knochenhörer auich beim Schnellschwenken sofort die exakte Position des Signals. Insgesamt denke ich, dass auch jeder Normalhörende innerhalb weniger Sondeltage die Signale des Knochenhörers ebenso gut interpretieren kann wie die des Lautsprechers oder Kopfhörers (Funklösungen ohnehin). Mit der Zeit vergisst man sogar, dass man die Töne ja eigentlich nur fühlt. Das Gehirn interpretiert es dann als Hören. Das habe ich gemerkt, als ich nach ein paar Stunden ein paar Mal vergessen hatte, den Zeigefinger aufzulegen. Ich wurderte mich, warum ich nichts mehr hörte. Einfach geil!

Geschrieben von Zitat von mann
auf jeden Fall RESPEKT
Vielen Dank. Smiley

« Letzte Änderung: 28. Mai 2013, um 15:49:44 Uhr von (versteckt) »

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