Ich hab's:
Statt gleich ner Schreckschuss-Pistole einfach ein paar Sylvester-Kracher einstecken.
Was übr. auch geil kommt ist: mitten in der Hirsch-Brunftzeit nachts durch den Tann.
Von der Materie her würde es ja perfekt passen, nachts zu suchen, denn die Funde liegen ja auch viele Jahre lang im dunkeln. Und im Bergbau spricht man auch von "unter Tage" was in etwa "ohne Tageslicht" bedeutet.
Mittlerweile wird es nachts fast schon etwas zu kalt zur Schatzsuche, aber im Grunde geht es einfach darum, sich nicht nach dem Diktat der Natur richten zu müssen und selbige mit Hilfe der modernen Technik und sonstiger Mittel zu bezwingen. Denn es ist ja schon ein Freiheits-Verlust, wenn einem der Herbst oder Winter einfach "die Lichter ausknippsen will", obwohl man abends noch gern etwas länger suchen würde.