Da wir beim datieren sind, diese Vierlochknöpfe waren schon 1846 im Umlauf:
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EinlogenViele Grüße
Jacza
Hinzugefügt 24. Juli 2024, um 22:37:02 Uhr:Hier noch etwas anderes zu den Dreilochknöpfen, die aber auch ins 20. Jahrhundert datiert werden:
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Einlogenübersetzt
"Knöpfe mit drei Löchern wurden im 20. Jahrhundert an deutschen Ausrüstungsgegenständen (Brotbeutel, Zeltplanen, Rucksäcke) und sehr selten (gegen Ende des Krieges aus wirtschaftlichen Gründen) zur Vervollständigung von Kleidungsstücken verwendet. Drei Löcher sorgen dafür, dass die Knöpfe auch bei trockenem oder verfaultem Faden nicht abreißen. Man findet solche Knöpfe auf Schlachtfeldern mit einer eingerissenen Stelle zwischen den Löchern, d.h. der Knopf ist physisch gebrochen und nicht abgefallen.
Die Knöpfe bestanden aus Aluminium, Zink oder Stahl. Sehr selten sind sie auch aus Bakelit (Harz mit Füllstoffen), das eine braune Farbe hat. Zinkknöpfe - die ältesten, aus der Vorkriegszeit. Vor dem Krieg und bis 1940 wurden Aluminiumknöpfe hergestellt, danach Stahlknöpfe. Diese bestanden in der Regel aus einem sehr dünnen Stahlblech (ca. 0,3 mm), das mit einer grauen, halbmatten Farbe überzogen war (ohne Galvanisierung). Die Farbe der Originalknöpfe konnte abblättern und sie rosteten."