Es war eine archäologische Fundsache der ganz besonderen Art: Beim Kelleraufräumen im April 2004 hatten Mitarbeiter der Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen alte Vitrinen und Pappschachteln durchstöbert, als ihnen eine Anzahl gut erhaltener Mumien in die Hände fiel. Wie sich herausstellte, gehörten die Exponate zu einer Anfang des 20. Jahrhunderts erworbenen Sammlung. Durch Kriegswirren war sie in Vergessenheit geraten.
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