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 >  Fundforen > Unbekannte Funde - UFOs (Moderator: MichaelP) > Thema:

 Knopf

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Avatar  Knopf  (Gelesen 849 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
20. Dezember 2011, um 11:47:11 Uhr

Brauche hilfe zur bestimmung!!
der knopf glaube ich ist aus Blei.


Es sind 2 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

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IMG_4228.jpg
IMG_4229.jpg
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#1
20. Dezember 2011, um 12:13:14 Uhr

Einen wirklich schönen Knopf hast Du da gefunden Lächelnd Lächelnd Lächelnd

Glückwunsch vom maulwurf 6413

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#2
20. Dezember 2011, um 12:28:17 Uhr

Die dreckige Münze links würde ich wegwerfen die ist ohnehin nichts Wert  Zunge

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#3
20. Dezember 2011, um 14:31:33 Uhr

Hallo,gefällt mir dein Knöpfi gratuliere,hast eine ahnung wer oder um wem es sich da handelt? Idee
mfg schwingi

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#4
20. Dezember 2011, um 15:14:38 Uhr

ist ein schöner münzknopf - wohl eine auftragsarbeit des johann peter voit aus schweinfurt. ich mein die wurden bei der firma pollath in schrobenhausen hergestellt.
das es reines blei ist glaube ich aber nicht. eher ein blei-zinn-legierung.
Leider ist etwas unklar für was diese knöpfe genau verwendet wurden, möglicherweise als eine art erinnerung für seine Abschlussklassen.
als vorbild dienten bayerische 6 Kreuzerstücke.

Hier eine Bekanntmachung aus den Königlich Bayerischen Kreis-Amtsblättern:
"... Sechs Stücke mit bayer. Gepräge, wovon eines jedoch als Knopf zu betrachten ist, da es nur das Wappengepräge und den Namen des Verfertigers Johann Peter Voit trägt, bestehen aus Messing und sind mit falschen Stempeln geprägt..."

Johann Peter Voit (27. April 1748 in Schweinfurt - 30. Mai 1811 ebenda)

Hier seine Todesanzeige aus der "Neuen fränkisch-würzburgischen Chronik, 6. Band 6 von 1811:

Am 30. May d. J. starb zu Schweinfurt Hr. Johann Peter Voit, großherzogl. Würzburgischer Distriktsdekan und Oberpfarrer, auch ordentliches Mitglied des Instituts der Moral und der schönen Wissenschaften auf der königl. baier. Universität zu Erlangen, im 63ten Lebens und im 33ten Dienstjahre an einem Nervenfieber. Er war am 27. April 1748 zu Schweinfurt geboren. Der Verstorbene hat sich durch die Herausgabe verschiedener Erbauungsbücher und mehrerer theils pädagogischer, theils ökonomischer Schriften (die in Meusel's gel. Teutschland Bd. VIII. S. 251/52 und Bd. XI. S. 732 verzeichnet sind) rühmlichst bekannt gemacht. Auch hatte er an mehreren periodischen Schriften Antheil. Sein Bildniß steht vor dem dritten Theile der Unterhaltungen für junge Leute."

Das gelehrte Teutschland, oder Lexikon der jetzt lebenden teutschen ....8.Band von G.C. Hamberger u. J.G. Meusel, S. 251erwähnt noch folgendes:
"Johann Peter Voit Archidiakous an der St. Johann Hauptkirche und Professor an dem Gymnasium der Reichsstadt Schweinfurt: geboren in Scheinfurt, Autor von zahlreichen Büchern. "  





« Letzte Änderung: 20. Dezember 2011, um 17:09:49 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
20. Dezember 2011, um 20:50:24 Uhr

hallo platinrubel,
danke für die ausführliche antwort!!

lg grappa71

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#6
20. Dezember 2011, um 21:36:37 Uhr

gern geschehen  Zwinkernd
gruss platinrubel

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#7
20. Dezember 2011, um 21:42:41 Uhr

Geschrieben von Zitat von EfBieEi
Die dreckige Münze links würde ich wegwerfen die ist ohnehin nichts Wert  Zunge

Diese Aussage ohne Begründung ist aber auch nichts wert.

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#8
21. Dezember 2011, um 14:34:08 Uhr

Geschrieben von Zitat von Eriwan007
Diese Aussage ohne Begründung ist aber auch nichts wert.
Sorry hätte nicht gedacht dass das die Vorderseite des Knopfes ist.

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#9
21. Dezember 2011, um 19:48:12 Uhr

hä,hä,hä  :Smiley :Smiley Down,wasn sonst,immer gut lesen Amen


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#10
21. Dezember 2011, um 19:59:10 Uhr

Jou, Der wo lesen kann is immer klar im Foordeil  Grinsend Grinsend Grinsend

Beste Grüße vom maulwurf 6413

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