Um auf den Schröpfkopf zurückzukommen.
Das Schröpfen (Saugmassage) gibt es schon seit 5000 Jahren und wurde bereits in der Antike mit Tierhörnern praktiziert.
Heute werden moderne, biegbare, elastische Schröpfköpfe aus modernen Werkstoffen verwendet, die der Therapeut auf die entsprechende Reflexzone bzw. Hautstelle appliziert (entweder auf schmerzende Muskelverhärtungen, bestimmte Haut-Organ-Reflexzonen oder gestaute Gelenke). Diese Schröpfköpfe können oval zusamengedrückt, individuell angepasst werden.
Durch das Vakuum wird die Haut unter dem Schröpfkopf sehr stark durchblutet, lockert Gewebe und Muskulatur und verhilft somit zu einer tiefen Entspannung. Schlacke und krankmachende Stoffe werden abgebaut!
Schröpfpunkte die Headschen Zonen
Die Headschen Zonen, die Mitte des 18. Jahrhunderts entdeckt wurden, haben bis heute ihre Gültigkeit. Sie sind eine große Diagnosehilfe für die allg. Medizin, denn hier liegen Querverbindungen der Nervenbahnen zu den entsprechenden Organen. (Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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mfg