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04. August 2023, um 11:16:10 Uhr
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Hallo  , wer hat eine Idee um was es sich hier handeln könnte? LG Jochen
Es sind 4 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können. Stielscheibe 230803 a.jpg Stielscheibe 230803 b.jpg Stielscheibe 230803 c.jpg Stielscheibe 230803 d.jpg
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06. August 2023, um 14:55:30 Uhr
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Sieht mir nach einem römischen Schlossnagel aus. Derfla 
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06. August 2023, um 16:34:48 Uhr
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Hallo Derfla, danke für den Hinweis. Die Funktion dieses Teils kann ich mir nicht vorstellen. Der Fund stammt von einem Römeracker! LG Jochen 
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07. August 2023, um 07:39:40 Uhr
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[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] Das sieht mir (neuzeitlich) gebohrt aus. Bohrer-Austrittseite
Es sind 1 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können. nagel.jpg
« Letzte Änderung: 07. August 2023, um 07:41:12 Uhr von (versteckt) »
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07. August 2023, um 08:35:45 Uhr
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Könnte auch ein Knopf sein  LG Mike
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07. August 2023, um 08:40:02 Uhr
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Der Grad an einem der vier Löcher ist mir auch aufgefallen. Der ist aber nicht umlaufend, wie bei einer Bohrung zu erwarten wäre. Dieses Loch erscheint mir noch am ehesten kreisförmig zu sein. Die anderen Löcher wurden auf alle Fälle manuell ohne Bohrer ausgeschnitten, bzw. stammen von einem roh gefertigten Wachsmodell.
Ein geringer umlaufender Grad ist bei der Bohrung im Stiel zu sehen - allerdings auf beiden Seiten!(?)
Unklar ist für mich warum die vier Löcher so nahe am Rand angebracht wurden. Damit wurde die Stabilität der Scheibe beeinträchtigt. Daher handelt es sich eher um einen Schmuckbeschlag (Kerbschnitte!), der keiner größeren Belastung ausgesetzt werden sollte. Vielleicht war auf der Scheibe noch eine Verzierung angebracht?
Die Vorderseite der Scheibe trägt Spuren einer Verzinnung.
LG Jochen[winken]
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07. August 2023, um 08:50:42 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von buddelmike Könnte auch ein Knopf sein LG Mike
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| | | Jo, denn die Reststege zum Rand der vier Bohrungen sind eher "dünn", für Zwirn oder Lederband aber OK. Dort sind ja auch "Ermüdungserscheinungen" zu sehen.... Vielleicht auch weniger Knopf als Befestigung für......
« Letzte Änderung: 07. August 2023, um 08:56:09 Uhr von (versteckt) »
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07. August 2023, um 16:34:56 Uhr
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...eine Idee hätte ich auch noch. Vllt. handelt es sich um eine Zwirnscheibe zur Herstellung von im Haushalt benötigter Schnüre.. Am Stielende war mittels Splint eine kleine Kurbel, in den vier Löchern wurde jeweils ein Faden befestigt. Diese vier Fäden wurden am anderen Ende an einem Haken befestigt und durch drehen der Kurbel miteinander verzwirnt. Grüsse 
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07. August 2023, um 17:01:19 Uhr
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Für eine Zwirnscheibe wären die Löcher wohl eher etwas zu gr Hinzugefügt 07. August 2023, um 17:37:39 Uhr:
was'n da passiert?
Ich wollte sagen:
Für eine Zwirnscheibe wären die Löcher wohl eher etwas zu gr Hinzugefügt 07. August 2023, um 17:39:11 Uhr:
noch mal ...
Für eine Zwirnscheibe wären die Löcher wohl eher etwas zu groß. Die Löcher wären vermutlich nicht so nah am Rand angebracht worden. Das Teil sieht aber schon relativ banal aus, wie für den täglichen Gebrauch. Immerhin wurde die Scheibe aber wohl im Wachsausschmelzverfahren gegossen.
LG Jochen
« Letzte Änderung: 07. August 2023, um 17:39:11 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »
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21. September 2023, um 18:22:30 Uhr
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Habt ihr schon mal an große Saxnieten gedacht?. Gab es auch mit vier Löchern und so einem rechteckigen Steg. Viele der Saxzierscheiben haben Löcher die sehr nahe am Rand sind und manchmal ausgebrochen sind. In einem Grabungsbericht war mal so eineZier- Niete mit Steg abgebildet welche am Stegende eine kleinere Blechscheibe als Gegenstück hatte. Diese war dann mit einer kleinen Niete durch das Ende des Stegs gesichert. Das würde für mich auch den Krat rund um das Loch auf beiden Seiten erklären.
Hinzugefügt 21. September 2023, um 18:22:35 Uhr:
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21. September 2023, um 20:35:44 Uhr
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Der Tip ist gar nicht so abwägig. Hab da mal ein Beispiel aus dem Buch
"Studien zu merowingerzeitlichen Pferdegeschirren am Beispiel der Trensen"
angehängt.
Gruß cyper
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21. September 2023, um 20:41:13 Uhr
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Ja genau so. Und diese gab es auch mit vier Löchern. Oftmals zum Rand hin ausgebrochen.
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22. September 2023, um 12:22:17 Uhr
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erinnert mich ein wenig auch an Teigrädchen: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder Einlogenhttp://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=78901
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22. September 2023, um 15:43:43 Uhr
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Hallo zusammen, ich würde auch auf ein Teigrädchen tippen, hab da schon mehrere gefunden. Das erste Bild ist von mir und das andere ein Beispiel eines kompletten Teigrädchen
MfG Simon
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22. September 2023, um 15:48:56 Uhr
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Man schaue sich einfach nur die "eckige" Achse an. Was soll sich da wie drehen??
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