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[#0]

Hallo,

bei einer Wanderung im Hürtgenwald nach einem starken Regen fand ich dieses Teil auf einem Weg im Bereich des Kall-Trails, sah aus wie dort hingespült bzw. freigespült.

Nach meiner ersten optischen Feststellung vor Ort, dass es harmlos ist, da massiv, scheinbar aus zwei ineinander gepressten Ringen aus Kupfer oder Messing bestehend, frage ich mich, wozu das Teil mal gehört haben mag.

Ich habe viele Bilder von deutschen oder amerikanischen Granaten angesehen und komme zu keinem Ergebnis.

Fotos sind anbei. Ein Gewinde etc. hat sich in der Bohrung nicht befunden.
Der Außenring ist vermutlich durch Korrosion im Laufe der Jahrzehnte gerissen.

Die Maße sind:
Außen-Durchmesser 23,4 (am Riß) bis 23,7mm
Höhe Außenring 12,0 mm
Durchmesser Innenring ca. 15,5 mm
Höhe Innenring ca. 14,5 mm
Bohrungs-Durchmesser ca. 4,5 bis 5mm

Danke und Grüße

Jan

[#1]

....Leuchtspureinsätze bei Bodenzündern sind immer verschraubt und mit Aussengewinde.

    Grüsse.   

[#2]

Geschrieben von Zitat von berni ....Leuchtspureinsätze bei Bodenzündern sind immer verschraubt und mit Aussengewinde.  Grüsse.

Ja, habe ich bisher auch nur so gesehen.
Ich gehe aber doch mit ziemlicher Sicherheit davon aus, dass mein Fundobjekt einen militärischen Hintergrund von 1944-45 hat.

Grüße

Jan

[#3]

Hat starke Ähnlichkeit mit einem Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Anschweißauge

 LG Mike

[#4]

Hinzugefügt 18. Dezember 2024, um 06:35:43 Uhr:

[#5]

Danke für den Gedanken bzw. den Vorschlag. Eine Ähnlichkeit ist erkennbar, jedoch würde ich sagen, dass der Innenring niemals beweglich war, denn dieser ist formschlüssig mit dem Außenring verbunden. Anschweißaugen haben ja eine bewegliche Kugelpfanne.