Der Kommentator, herrlich:" ..der robuste Umgang mit lebenden Tieren..."

Ich finde da nichts verwerfliches dran. Vor ein paar Jahrzehnten war das bei uns doch nicht anders.
Aber die Dekadenz des Überflusses in unserer Gesellschaft hat die Masse ja dazu gebracht zu denken, dass Nutztiere nur aus Filets bestehen, die schon eingeschweißt geboren werden. Vollverwertung nach Thai-Vorbild ist weniger im Trend.
Wenn die Supermärkte mal eine Woche zu haben, sterben ja hier die ersten den Hungertod, weil sie nicht mehr wissen, wie man ein Huhn schlachtet.
Ich freu mich schon, wenn es hier doch mal soweit ist, das wir unser Fressen wieder selbst organisieren müssen. Dann können wir die Wölfe und Bären mit den halbverhungerten, grünen Veganern aus der Stadt füttern und die dann Essen. Hab noch ein Rezept für Bär aus einem Kochbuch von 1630

Grüße
