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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze (Moderator: Le Vasseur) > Thema:

 Burg Gnadenstein Schatz!!!

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Avatar  Burg Gnadenstein Schatz!!!  (Gelesen 7042 mal) 0
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#30
04. März 2012, um 19:29:47 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sobrino
Genau so oft wie im Freibad unter der Wasserrutsche oder
am Ende eines Regenbogens:)
Du weißt aber schon woher das mit dem Regenbogen kommt, daher haben auch die Regenbogenschüsselchen ihren Namen!

Gruß vom maulwurf

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#31
05. März 2012, um 20:49:30 Uhr

@Baam1

gefährlich weil es ein mittelalterlicher Stollen oder so etwas in der Art ist. Auf Ihm stand ein besonderes Gebäude. Über diesen Stollen kam man in und aus das Gebäude. Im Inneren des Stollen gibt es ein Zentrales Gewölbe wo der ganze Reichtum gelagert wurde. Es gab 4 Eingänge in den Stollen und nur ein Ein und Ausgang zu dem darauf stehenden Gebäude. Das Gebäude wurde besetzt von den Feinden bzw. Zerstört, aber vor der Zerstörung wurden die Gänge im Gewölbe und von Oben vom Gebäude her zugeschüttet mit dem darinverbleibenden Inventar. Es ist alles geschichtlich beschrieben und erforscht. Man kommt durch die ganzen Gänge bis an das Gewölbe wo es zugeschüttet ist, muss nur Freigeräumt werden. War auch schon drin... nur die großen Steine rausräumen. Die letzten haben es ca 1700 versucht, es wurde Ihnen aber dann vom zuständigen Amte verboten.

Der Ehemalige Besitzer war bei den Eroberungszügen nach Jerusalem dabei und bei der Krönung zum König von Jerusalem...  nicht falsch verstehen, er war nicht der der gekrönt wurde, er war nur dabei.


Kann sein das ich ab und an was falsch wiedergegeben habe, aber so im groben ist es. Und es ist keine Sage, sondern reiner Geschichtsunterricht.


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#32
05. März 2012, um 20:52:50 Uhr

Hey,
aso okey, dann kann ich das verstehn  Zwinkernd
Im Klartext heißt das dann, dass du nur ein paar Steine bei Seite schieben musst und dann vor einem Schatz stehst, oder habe ich da was falsch verstanden ?
Lg
Baam   Smiley


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#33
06. März 2012, um 01:50:41 Uhr

Hy,

Ja so soll es sein, aber sind halt nicht nur ein paar Steine sondern ne menge wenn wenn der eingang zugeschüttet ist. Aber wie gesagt man kann von 4 Seiten bis an die Zuschüttung laufen. man kommt immer auf einer anderen Seite an, also das heist man steht immer vor einem andern Steinhaufen. Das Gewölnbe ist praktisch die Zentrale. Als die Burg besetzt bzw. Zerstört wurde war da ein Schreiberling dabei (Mönch) der diese Gänge eigenhändig mit zugemacht hat. Naja und von dem die Schriften habe ich gelesen. VVon oben wo das Gebäude stand geht eine steinerne Wendeltreppe direkt in das Gewölbe, welche aber zugeschüttet wurde. Er hat auch gnau beschrieben wo diese sich befindet. Haben das Gelände auch schon überprüft anhand der Grundmauern und wissen wo die Treppe sein muss, ist aber komplizierter die treppe fri zu buddeln als die Steine aus den Höhlen zu beseitigen. Der 1. Eingang und der 4. liegen etwa 1,3km Luftlinie auseinander. Wir waren in allen 4 schon drin. Ist einfach genial. Ein Eingang war z.B nur für Fußvolk und Soldaten der andere für MAultiere und Pferde usw.. Die haben sich damals schon was dabei gedacht.
Alles weiß ich von den Unterlagen des Schreiberlings. die sehr sehr genau und präzise sind. 

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#34
06. März 2012, um 16:18:44 Uhr

Ist ja echt Hammer  Schockiert
Ich glaube, ich würde die ganzen Sommerferien dafür opfern, dieses Gewölbe freizulegen  Zwinkernd
Sondeln ist da natürlich nicht, oder?!
Lg
Baam

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#35
06. März 2012, um 19:00:01 Uhr

Klar sondeln ist auch cool auf dem gesamten Gelände oben drauf oder in den Höhlen...man findet immer was interessantes, aber an das wirklich Schätzlein heran zu kommen braucht man halt nicht sondeln.. nur schwer schufften.

Sondeln kannste ja mal in den Pausen

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#36
06. März 2012, um 20:37:35 Uhr

Abend

@Goldhunter

Ich habe von der Geschichte noch nie was gehört und ich kenne eigentlich viele Geschichten aus der Gegend.
Oder meinst du nicht mehr die Gegend um Gnandstein???

Gruß Selu  Winken

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#37
07. März 2012, um 14:29:01 Uhr

@selu,

Die Geschichte spielt in der Gegend. Ca. 10-15km Umkreis. Ist aber keine Geschichte oder Sage sondern echte mittelalterliche schriftlich festgehaltene Historie.

wir können uns ja mal treffen und die Sache gemeinsam anschauen oder drüber sprechen. bei em bierchen oder so und ein Plan ausmachen wie man vorgeht.

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#38
07. März 2012, um 19:09:31 Uhr

Intresse habe ich schon sehr aber im moment recht wenig zeit.
Es geht sicher um die gegend MTL?

Gruß Selu



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#39
07. März 2012, um 23:32:00 Uhr

nee die gegend gehört zu Rochlitz,

das Gebäude existierte schon vor dem 12Jh. dann wurde es zerstört und 1233 ein noch viel interessanteres gebäude darauf gebaut was sehr großen geschichtlichen Einfluss auf die Region Rochlitz hatte. aber auch noch vor dem 15Jh. wieder zerstört.

Um1723 wurden die grundmauern wieder entdeckt und ein wenig erforscht. aber keiner hat bis jetzt die höhlen frei gelegt.

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#40
07. März 2012, um 23:45:16 Uhr

 Lächelnd nette Geschichte!! Da hab ich auch noch einen  Zwinkernd .....

Die "Petermännchen" Sage
Im hohen Westerwald liegt Westerburg, eingebettet in eine mystische Landschaft, umgeben von Wäldern und Bergen und überragt von einem prächtigen Schloss. Dort lebte einst der gottlose Ritter Peter, und hatte er zuvor schon wild gelebt, so trieb er es nach dem Tod seiner Frau nun noch schlimmer. Schon bald genügte ihm sein Reichtum nicht mehr, und so verschrieb er seine Seele dem Teufel. Zudem musste er diesem schwören, seine ganzen Schätze an einem geheimen Ort einzumauern, damit man damit nach seinem Tod nichts Gutes tun konnte. Der Teufel verpflichtete sich im Gegenzug, dem Ritter jeden seiner Wünsche zu erfüllen. Als Ritter Peter eines Tages spürte, dass er bald sterben würde, ließ er seinen Sohn, der im Kloster aufgewachsen war, zu sich kommen: "Nach meinem Tode wirst du das Schloss kahl und leer finden. Suche jedoch unter dem siebenten Hund. . . " Weiter kam er nicht, denn der Teufel schnürte ihm die Kehle zu, packte seine Seele und fuhr mit ihr in die Hölle. Sein Sohn begab sich in die untere Halle des Schlosses, in der Säulen standen, die oben Hundeköpfe trugen. Allerdings gab es nur fünf Säulen, und der Sohn untersuchte jede von ihnen. Er konnte aber nichts entdecken, und da er nicht nach Reichtum strebte, sondern zu einem gottesfürchtigen Leben neigte, stellte er seine Suche schließlich ein. Die Seele des Ritters Peter aber soll noch lange als Gespenst im Schloss erschienen sein – und immer dann, so erzählt man sich bis heute, sei kurz darauf auf mysteriöse Weise ein Mitglied der gräflichen Familie verstorben.

Ich such da schon seit meiner Kindheit, konnte bis jetzt aber noch nichts finden  Weinen

Gruß Helge

PS: Nur nicht aufgeben, es lässt sich bestimmt was finden  Super

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#41
08. März 2012, um 12:20:52 Uhr

Geschrieben von Zitat von Goldhunter
Hy,
. Wir waren in allen 4 schon drin. Ist einfach genial.

demnach bist du doch nicht alleine??

ansonsten tolle geschichte..ich glaube ich hätte da schon lange mal immer wieder ein paar brocken weggerollt..das würde mir keine ruhe lassen  Reiter

« Letzte Änderung: 08. März 2012, um 12:22:24 Uhr von (versteckt) »

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#42
08. März 2012, um 21:39:44 Uhr

@Goldhunter
Rochlitz liegt doch recht günstig  Super
Ich schreibe dir mal ne PN wenn ich irgendwo in der Gegend bin. Flochmarkt, Fest ect.
Vielleicht kann man sich ja mal irgendwo treffen.
Ich müsste mich ja schon noch etwas überzeugen lassen weil es da ein paar punkte gibt die mich noch nicht völlig überzeugen das an der Geschichte wirklich was dran ist.

Gruß Selu


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