Hallo Community
Hier ist ja überhaupt nichts mehr los.
Deswegen möchte ich gerne eine Theorie mit euch teilen.
(Das meiste ist ja sowieso bereits bekannt) :
Textzeilen:
Ort:
Wo Matthias die Saiten streichelt: Hier ist ganz klarMittenwald gemeint.
Um das ganze einzugrenzen, folgt noch der Satz Edelweiß überSchwarzwald. Damit ist mE das Wappen der Edelweißkaserne in MW gemeint.
Zeit:
Mit kein Wasser kalt wird der Zeitpunkt beschrieben. Alsonicht im Winter suchen. (See zugefroren? Bodenfrost? Schneedecke? Unpassierbare Stellen?)
Kartenschablone:
Predigtstuhl Kreuz und Kranz sind die Schablonen-Fixpunkte(3 schwarze Striche) der Karte/Notenblatt.
Wieso sind es so dicke Stiche und keine Punkte? (Sind dochdie Berggipfel recht eindeutig)
Nordost die Krone ist schwieriger. Was ist mit Kronegemeint? Krün? AH zukünftiger Wohnsitz in Gerold? Eine Bergkrone? Die Hütte von Ludwig II? Oder der Schatz selbst? (Kronen, Dukaten, Devisen?)
Enden der Tanz reimt sich einfach auf die Zeilen davor undbeschreibt das Ende der Schnitzeljagt, rundet den Vers ab.
Runen und Optik:
Baum Stein Kreu(z) entziffert man recht schnell mit demFuthark. Baum kreu(zt) Stein? (FxS?)
Da in meinem Augen das Notenblatt eine Schablone darstellt,die über eine Karte mit dem richtigen Maßstab gelegt werden muss, sind die übrigen Runen weitere Fixpunkte in der Landschaft. Doch wo ist der Schatz versteckt? Beim X?
Man darf hier nicht vergessen das es zur damaligen Zeit kaumvorstellbar war was heutzutage mit Tablets und Topologie so alles möglich wurde… (einfaches Zoomen usw)
Deswegen möchte ich noch weiter auf die besagte „Schablone“eingehen.
Betrachtet man das Notenblatt genauer, fallen sofort dieLöcher an den Ecken auf. (aber wieso?
![Grübeln](http://www.detektorforum.de/smf/Smileys/default/smiley-think.gif)
) Wurde der Marsch über eine Karte "gepinnt"? Ich würde sogar so weit gehen, das in derletzten Binderune (ist das überhaupt eine Rune, eine Glyphe, der Lebensbaum?) auch ein Einstich ist. Wieso genau dort in der Mitte der Rune? Hat man das Notenblatt möglicherweise in einem bestimmten Winkel um diese gedreht? (Chiffre am Ende?)
Im übrigen sind die Löcher und ein Fleck im oberen Bereichdes Notenblattes überall im WWW identisch. Auch auf den Notenblättern OHNE Runen. Wieso nur?
Auch die Herkunft des Marsches lässt viel Interpretationsspielraum.Angeblich aus dem Pfarramt Mittenwald, oder wie Karl Hammer es in Expedition Unknown ausdrückt, „this guy came up to me… „
Da fehlt mir die eindeutige, nachweisliche Aussage WIE diese„Karte“ genau aufgetaucht ist. Alles sehr schwammig.
Chiffre:
Diese Zahlenfolge kann alles bedeuten. Die Schritte bis zumZiel, oder einen Kartennummer, Koordinaten, Sternenkonstellationen, usw.
Vor einiger Zeit habe ich einmal einen guten Beitrag eines Mathematikersgefunden. Dieser sah in der Zahlenfolge einen Vektor. Beginnend am Reichstag in Berlin zeigt dieser auf die Werdenfelser Region. Leider finde ich diesen Beitrag auch nach längerer Suche nicht mehr.
Überlegung:
Was sollte beachtet werden wenn man eine Schatzkarte allaMarsch Impromptu erstellen möchte?
Wie lange sollte der Schatz auffindbar sein? 20, 50, 100Jahre?
Fixpunkte sind da in meinem Augen der ausschlaggebendePunkt. Berge, Ortschaften, markante Punkte die die Zeit überdauern.
Möglicherweise Bäume? (Baum? Da war doch was?)
Sucht man in der Region nach markanten Bäumen, findet mansofort die alten Ahorn-Bäume. (ca. 450-600 Jahre alt) Das Gebiet heißt: beim alten Ahorn. (auch auf den alten Karten.) Witzigerweise beim X der „Notenschablone“…
Ich bin letztes Jahr einmal dort gewesen, der Baum sieht auswie das Fehu, jedoch ist der Ast erst kürzlich abgebrochen, also unrelevant. Es gibt noch einen weiteren alten Baum, diesen hab ich aber noch nicht angesehen.
Leider besitze ich (noch) keinen Detektor, bzw.erforderliche Erfahrung mit diesem umzugehen, aber das Gelände ist sehr interessant. Alte Bierflaschen habe ich bereits gefunden und unter jedem Felsvorsprung vermute ich ein Mundloch…
Also, bevor Ihr alleine loszieht, textlt mich an, dann kommich mit. [font="Segoe UI Emoji", sans-serif]