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 >  Schatzplanet > Literatur (Moderatoren: Le Vasseur, Drusus) > Thema:

 R. Ostlers Handbuch für Schatzsucher

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Avatar  R. Ostlers Handbuch für Schatzsucher  (Gelesen 1494 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
09. Juni 2012, um 13:02:58 Uhr

ich habe erfreulicherweise hier im forum diese buch erstanden.

noch bin ich nicht ganz durch aber zwei dinge sind mir aufgefallen.

in einem abschnitt beschreibt er die qualität von detektoren und erzählt, dass ein bekannter einen GARRETT ACER benutzte. garrett acer???

weiter gibt er verschiedene marken und modelle an die in china hergestellt werden u.a. Ace 150,250, mehrere White's modelle MXT 300,M6,XLT....ich bin einigermaßen irritiert...  Schockiert

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(versteckt)
#1
09. Juni 2012, um 14:18:04 Uhr

Bei manchen dieser Schatzsucher Autoren stellt sich echt die Frage, ob die überhaupt schon mal selber dieses Hobby betrieben haben , oder Ihre Erfahrungen alle nur aus dem i-Netz haben   Grinsend Grinsend

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(versteckt)
#2
09. Juni 2012, um 15:24:09 Uhr

Nun ja, der Ostlers Reinhold  Amen hatte halt seine eigene Meinung (wie wohl jeder) von "guten" Sonden.
Die Geräte von Nokta hat er mehr oder weniger über den grünen Klee gelobt...

Ich habe selbst 3 Bücher vom Reinhold im Regal stehen. Zum lesen sind sie alle recht spannend und das Handbuch hat auch einen sehr brauchbaren Inhalt. Was den Abschnitt zum Detektorkauf betrifft habe ich doch auch etwas den Kopf geschüttelt.


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(versteckt)Themen Schreiber
#3
09. Juni 2012, um 17:22:54 Uhr

Geschrieben von Zitat von werfeldraf
Zum lesen sind sie alle recht spannend

das stimmt. sehr angenehm geschrieben!  Smiley


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(versteckt)
#4
09. Juni 2012, um 18:07:37 Uhr

Geschrieben von Zitat von werfeldraf
Die Geräte von Nokta hat er mehr oder weniger über den grünen Klee gelobt...


Naja, ich habe auch ein paar alte Ausgaben und verschiedene Bücher von ihm. In jedem der Bücher empfiehlt er andere Hersteller. Einmal Whites, einmal lobt er Fisher über alles, mal nur PI-Detektoren  Smiley
Lag wohl daran, welche Marke er gerade in seinem Laden führte, hehe.
Trotzdem war R. Ostler immer der "Guru" für mich, vor einigen Dekaden halt. Hab' mir damals die 30 DM für das Handbuch als "junger Bursche" richtig ansparen müssen, das war noch ein richtig stolzer Preis. Zu Zeiten wo Benzin noch 75 Pfennig oder so gekostet hat...

Als ich von Ostlers Tod erfahren hab, war ich richtig geknickt...  Weinen

Grüße,
sondelfreund

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#5
10. Juni 2012, um 06:40:16 Uhr

Geschrieben von Zitat von Toddy

Bei manchen dieser Schatzsucher Autoren stellt sich echt die Frage, ob die überhaupt schon mal selber dieses Hobby betrieben haben , oder Ihre Erfahrungen alle nur aus dem i-Netz haben   Grinsend Grinsend


Reinhold Ostler hat tatsächlich schon reale(!)  Schatzsuche betrieben, als vom Internet noch nichts zu
sehen war.
In den frühen Zeiten durfte man noch zeitaufwendig selber recherchieren - womit ich meine, daß man
mangels Internet nicht auf "wikipedia" klicken konnte oder ge"google"t hat oder mal ganz einfach in
den Foren die Kenntnisse, die andere recherchiert haben, abgefragt hat, ohne selber den Hintern aus
dem Sessel zu nehmen - Büchereien und Archive afsuchen, Zeitzeugen persönlich befragen!

masterTHief

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(versteckt)
#6
10. Juni 2012, um 09:40:46 Uhr

Reinhold Ostler ist halt ein Schatzsucher auf hohen Niveau. Wenn auch nur die Hälfte stimmt was in seinen Buch steht. Und bei den Suchen die er unternommen hatte (auf irgendwelchen Karibischen Insel etc) hätte ich mich auch nicht auf einen Garret Ace verlassen  Zwinkernd

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(versteckt)
#7
10. Juni 2012, um 11:56:03 Uhr

Nun ja,
der Text aus seinen Büchern stammt ja nicht nur von ihm selbst und wer weiß wer das mit den Detektoren geschrieben hat!?
Habe mit seiner Tochter Cornelia Kontakt gehabt und sie geht mit verschiedenen Detektoren auf die Suche darunter sind ein paar alte Geräte von Rheinhold jedoch wohl meist mit einen Fisher F75 und mittlerweile wird sie vielleicht auch Teknetics Detektoren benutzen da sie zu denen einen guten Draht hat und mir sie diese selbst empfohlen hat!
Schade nur das man in der letzten Zeit nicht mehr viel von ihr hört,sie wollte das Erbe vom Vater weiter tragen und versuchen davon zu leben was natürlich nicht sehr einfach sein wird.
Auf meine letzte mail hat sie auch nicht geantwortet was sie sonst eigentlich gleich getan hat,aber sie ist noch jung und hat vielleicht andere Interessen gefunden!  Zwinkernd



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(versteckt)Themen Schreiber
#8
10. Juni 2012, um 12:14:23 Uhr

hat jemand schon mal den tip mit dem gasthörerausweis einer uni probiert? oder der des gewerbescheins ?  Smiley

und ob wohl der schatz noch vor ort liegt von den er im buch eine karte hinterlegt hat?

Hinzugefügt 10. Juni 2012, um 12:15:34 Uhr:

Geschrieben von Zitat von EfBieEi
hätte ich mich auch nicht auf einen Garret Ace verlassen

naja, die frage ist ob die besagten modelle tatsächlich in china produziert werden...   Schockiert

sonderbar finde ich das kapitel mit dem wunderdetektor in der angelkiste. also diese story halte ich für sehr undurchsichtig. wenn es diesen kasten gab warum hat der "erfinder" sich damit an ostler gehalten und nicht selbst damit die unglaubliche kohle gemacht (bzw. gleich an interessierte institutionen wie weltbank etc.) ??

ein gerät welches in einem umkreis von 3km gold,silber, diamanten und erdöl orten kann...na klar...


« Letzte Änderung: 10. Juni 2012, um 12:20:28 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
Verwarnt
#9
10. Juni 2012, um 12:31:24 Uhr

Geschrieben von Zitat von Elvis
wenn es diesen kasten gab warum hat der "erfinder" sich damit an ostler gehalten und nicht selbst damit die unglaubliche kohle gemacht (bzw. gleich an interessierte institutionen wie weltbank etc.) ??

ein gerät welches in einem umkreis von 3km gold,silber, diamanten und erdöl orten kann...na klar...

War wohl der gleiche Erfinder der todsicheren Lottosysteme. Grinsend
Aber der Ostler war ein Pionier in Sachen Schatzsuche in Deutschland.
Ohne ihn wäre die Sondlerszene wesentlich kleiner!
Darf man nicht vergessen und sollte seine Verdienste für die Allgemeinheit würdigen.


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