Hallo, sondle auch auf ehem. Militärflächen mit Kampfmittel - Vorkommen. Arbeite da auch systematisch ,jedes Mal einen Morgen
Das sind 25m x 100m ab. Stecke kleine Fähnchen an den Ecken und an der 100 m Linie noch alle 25 m eine Fahne so das ich jeden
Fund abschätzen kann wo der in mein Raster liegt. Dann fange ich bei 0m an in Abstand von zwei Meter alles abzusuchen und auf ein Zettel aufzuschreiben. DAUERT alles 4 Stunden.
Zu Hause habe ich mir auf der Komputer Landkarte Grundlinien geschaffen die ich dann mal für mal entlangwandere . Das Ende der Grundlinie ist dann der Punkt 0m/ 0m von dem Meßtechnisch alles losgeht, damit ich zu Hause die Funde in meiner Millimeterpapier Fläche eintragen kann. Sehe so Zusammenhänge von Funden . DAS LOHNT sich nur bei vielen Funde . Bei mir sind es Knöpfe. 200 Löcher mach ich schon davon 180 mal Frums.
Nicht schlecht gestaunt habe ich, als mir ein Kollege seine Sondel für 11 T € zeigte wo alle Funde automatisch in eine Karte eingetragen sind.
Viel Spaß beim systematischen Suchen man sieht neue Horizonte.
Allerdings die anderen Sondler werden dich verfluchen.
Bei mir ist die Fundtrefferquote aber nur 60 %.
MfG

Hinzugefügt 14. Januar 2022, um 13:49:29 Uhr:Würde mich interessieren welche Militärknöpfe 18. Jh. da vorkommen, die haben ja da auch biwakiert