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 denn sie wissen nicht, was sie finden

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Avatar  denn sie wissen nicht, was sie finden  (Gelesen 817 mal) 0
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Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
31. Juli 2013, um 12:01:35 Uhr

Hallo
Ich hab da mal ein wenig gegoogelt und bin hier auf was ganz Intressantes gestoßen,was Munition betrift
hier mal ein Link dazu:

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.uran-munition.de/krieg.pdf


beschreibt  eure Meinung bitte dazu.

Gruß Richii

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(versteckt)
#1
01. August 2013, um 00:31:54 Uhr

Danke  für  deine  info  seher  intressant das  thema.
Mfg M.P

Offline
(versteckt)
#2
01. August 2013, um 01:05:34 Uhr

Klasse Link, danke für die Info   Super 


  Applaus  Applaus  Applaus  Applaus  Applaus  Applaus  Applaus  Applaus  Applaus

Offline
(versteckt)
#3
01. August 2013, um 02:12:47 Uhr

Servus

Danke für denn Link !

Das Material ist interessant und macht betroffen .

Lg LOKI

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(versteckt)
#4
01. August 2013, um 04:06:40 Uhr

Hallo,

der Einsatz solcher Munition ist pervers.  Schockiert Zum Glück liegt hier in D solch ein Zeug(noch?) nicht im Boden.

Viele Grüße
Uwe

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
01. August 2013, um 07:28:17 Uhr

Hallo
Wenn ich das richtig gelesen hab,ist bei uns in Deutschland auf Übungsplätzen damit rumhantiert worden

Gruß Richii

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#6
03. August 2013, um 01:26:41 Uhr

Geschrieben von Zitat von suchnix

Hallo,
der Einsatz solcher Munition ist pervers.  Schockiert Zum Glück liegt hier in D solch ein Zeug(noch?) nicht im Boden.
Viele Grüße
Uwe
Ja,Ja und unsere Daten klaut auch niemand, dache man bis vor kurzem. Das Problem mit DU-Munition ist ausreichend im Netz beschrieben. Es gibt Übungsplätze, sowohl im Osten als auch im Westen, in und ausser Nutzung, dort sollte man in den Hartzielen nicht zu tief Luft holen. Von den Sovjets und den anderen Besatzern gleicherweise verwendet und auch verklappt in den ehemaligen Liegenschaften. Und garantieren, dass ein Projektil den MSB bzw. Übungsplatz nicht verlassen hat (Fehlschuss), wird auch keiner.
Im Endeffekt ist das wie mit den ollen Musketenkugeln auf den Äckern und den Angelbleien in den Seen, da ist auch jeder sein Brot und die Forelle.
Wenn man halt was hat und sich nicht sicher ist ob Wolframcarbid oder Urancarbid- liegen lassen, nicht ablecken und auf alte Heldenfotos in zerschossenen Panzerwracks verzichten.

Offline
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#7
03. August 2013, um 01:35:48 Uhr

In Grafenwöhr auf den Truppenübungsplatz wurde ausversehen mal Uranmunition verschossen. Wo die gelandet ist weiß keiner. Ich denk mal in deutschen Böden schlummert sowas zu 100%.

Gruß
Hannibal

Offline
(versteckt)
#8
04. August 2013, um 00:31:59 Uhr

Grafenwöhr, Munster Süd, Bergen, Oberlausitz(ehemals Nochten) und noch einigen mehr.
Auf deutscher Seite wurde nach Ermanglung an Wolfram auch schon mit kohlesaurem Uran als Hartkernmaterial experimentiert. Anhand der zur Zt. vorhandenen Unterlagen kann man nicht genau sagen in wie weit diese Experimente auch praktischer Natur waren.
Am besten immer ne alte Fotoplatte einstecken! lach

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