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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Archäologe freut sich über tragischen Tod eines Sondengängers

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Avatar  Archäologe freut sich über tragischen Tod eines Sondengängers  (Gelesen 885 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
22. März 2010, um 12:03:51 Uhr

Archäologe freut sich über tragischen Tod eines Sondengängers
     


<p>Ein luxemburger Archäologe, der zugleich führendes Mitglied eines Anti-Sondengängervereins ist, vermittelt in einem deutschen Forum den Eindruck als freue er sich&nbsp;über den tragischen Tod eines Militariasammlers/Sondengängers im Elsass. Der bedauernswerte Mann war beim Entschärfen/Entsorgen von Weltkriegsmunition ums Leben gekommen. Die Art und Weise wie der Archäologe&nbsp;seinen Forenbeitrag abgefasst hat und das er versucht aus dem Tod des Mannes Kaptial zu schlagen, löste bei vielen Lesern Entrüstung aus.</p>
<p>Dieser Vorgang ist beschämend,&nbsp;reiht sich aber in die Aussagen diverser Archäologen ein.&nbsp;So ist zum Beispiel des öfteren zu hören, dass zum Beispiel die Funde lieber in der Erde verrotten sollten, als dass sie von Privatpersonen gefunden werden.</p>
<p>Es ist sehr bedauerlich, dass&nbsp;Archäologen mit solchen Ansichten aus Steuergeldern finanziert werden. Auch wenn es sich in Archäologenkreisen vielleicht noch nicht herumgesprochen hat:</p>
<p>Sondengänger sind die Feldbegeher und heimatkundlich tätigen Bürger von morgen und ein Stück weit Daseinsberechtigung für die Archäologie. Die alten klassischen Feldbegeher scheiden in den nächsten Jahren altersbedingt aus, die nachrückende technisch orientierte&nbsp;Generation wird auf Metallsonden als Hilfsmittel zurückgreifen.</p>
<p>Die Sondengänger stellen bereits jetzt&nbsp;einen großen&nbsp;Anteil der Personen, die sich überhaupt noch für Heimatgeschichte interessieren.&nbsp;Die Masse der Bevölkerung, inbesondere große Teile der Jugend, können mit der lokalen Geschichte rein gar nichts anfangen. </p>
     

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#1
22. März 2010, um 12:12:14 Uhr

Solche Personen gehören nicht in den öffentlichen Dienst, die müssen ganz weit weg und zwar dahin
wo sie keinem mehr weh tun können!
Gruß Micha

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#2
22. März 2010, um 12:40:08 Uhr

Hat wer den Link zu dem Forum? Würd gern wissen, was er genau gesagt hat.

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#3
22. März 2010, um 12:43:04 Uhr

Nicht provozieren lassen...... So ein frustrierter Sesselpupser solllte am besten einfach ignoriert werden.
Jeder bekommt was er verdient.  Teufel

Gruß,
Dominik

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#4
22. März 2010, um 13:17:38 Uhr

Geschrieben von Zitat von leny
Hat wer den Link zu dem Forum? Würd gern wissen, was er genau gesagt hat.

Moin,

da brauchst Du nur auf das Forum von DIGS zu gehen, unserer Interessenvertretung Deutscher Sondengänger, da findest Du im Forum diverse Beiträge über getötete und verletzte, die - leider - die Munition mit einem Detektor gefunden haben, bevor sie sich dann im heimischen Keller an die "Entschärfung" gemacht haben. Jeweils von André Schoellen eingestellt um die Initiative der HAPPAH auch auf die Bundesrepublik auszudehen.

Darüber habe ich ja schon ausreichend hier im Forum berichtet.

Viele Grüße

Walter

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#5
23. März 2010, um 20:05:12 Uhr

Hallo

Boahh, sowas gibts wirklich ? Eine Anti Sondengänger Verein ?  Schockiert
Das ist ja abgefahren, mit was manche ihre Zeit verbringen.

DAff

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