Der Schatz der Maya, Polizei stellt millionenschweren Schatz sicher

Polizei stellt millionenschweren Schatz sicher
Erschienen am 30. April 2008Die bayerische Polizei hat in einer Lagerhalle in München einen millionenschweren Kunstschatz gefunden. Die Kunstwerke sollen einen Wert von mehr als 100 Millionen Dollar haben, schreibt die "Süddeutsche Zeitung". Bei den Gegenständen handelt es sich demnach um 1100 vermisste Museumstücke aus der präkolumbischen Epoche - der Zeit vor der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus. Darunter seien Skulpturen, Masken und Schmuckstücke aus der Zeit der Mayas, Inkas und Azteken.
Mehrere Staaten erheben Ansprüche
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Hi !!!

Ja wem gehört er denn jetzt    

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Gruß - Sven

im Zweifelsfall...... MIR !!!

@ Simpson

Würde Dir beim Transport helfen... 

Nun greift internationales und nationales (BRD) Recht und dass kann lustig werden. Die Faktenlage ist ja schließlich, dass der Schatz in den Siebzigern beschlagnahmt wurde. Daher greift die damalige Gesetzgebung und nicht irgendwelche Maßnahmen zum Schutze des Weltkuturerbes aus der Zeit danach.

Wurden die Gegstände damals nachweisbar rechtens erworben, ist alles Andere belanglos. Was allerdings zu beweisen wäre. Eine Enteignung eines Bürgers der EU durch die Hintertür ist so nicht machbar.

Das wird langwierig und bestimmt ein Fall für die Erben des ursprünglichen Besitzers.

MfG

Conny