Auf der Suche nach Tutanchamun oder dem Nazigold: Bei der Jagd nach Schätzen und Mythen geht es Glücksjägern und Spinnern oft mehr um die Nachforschung als um das Finden.
Allein diese Zahl regt die Phantasie an, stärker, als mancher verkraften kann. Auf dem Grund der Weltmeere liegen drei Millionen Wracks, schätzt die UN-Kulturorganisation Unesco.
Das bedeutet drei Millionen Möglichkeiten, Gold zu finden, Münzen, Edelsteine oder andere Wertsachen. Theoretisch. Lohnend ist vielleicht die Bergung jedes zehnten Wracks, glauben Fachleute. Vielleicht mehr, vielleicht viel weniger, wer soll das wissen, es sind ja alles nur Schätzungen.
Die Suche nach Schätzen findet seit Jahrhunderten in einem sagenumwobenen Reich der Schätzungen statt, im Vagen, Möglichen. Für diese Möglichkeiten lassen viele alles stehen und liegen.
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