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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Die Jagd auf die Augsburger Raubgräber

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Avatar  Die Jagd auf die Augsburger Raubgräber  (Gelesen 3261 mal) 0
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#15
15. September 2008, um 18:10:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von wotan1648
Hi Günter,

bin ich die nächsten WE mal gespannt.Bisher hatte ich nur positive Erfahrungen.Zur Sicherheit werde ich jetzt die Seiten 47-48 der DENKMALPFLEGE INFORMATIONEN Nr. 138 November 2007 mit mir führen Zwinkernd.

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http://www.gdi.bayern.de/aeltere_Meldungen/BayernViewer_denkmal_Dateien/Artikel_Denkmal_Informationen2.pdf


 Winken


Bist aber nicht zufällig auch in Coburg - oder !!! Dahin nehme ich meine Ausdrucke nämlich auch mit !!!

Gruß - Sven

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#16
15. September 2008, um 18:15:57 Uhr

Davon kannst Du ausgehen !!!  Jeder der jetzt friedlich und legal auf einem Acker unterwegs ist, ist ein Krimineller !!! HEXENJAGD ist der richtige Ausdruck dafür !!!

Eine echte Schande !!!

Gruß - Sven
[/quote]

 Applaus OHNE WORTE

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#17
15. September 2008, um 18:40:00 Uhr

Geschrieben von Zitat von wotan1648
Als gebürtiger Augsburger,Da ich ja Zuhälter bin,müßte ich ja in Geld schwimmen Narr.


Wotan wenn du Zuhälter bist,darf ich ein    Rabatt haben wenn ich runter kommt? Nur unter freunde natürlich. [toilette] Narr

Gruß Jeff..

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#18
15. September 2008, um 18:48:29 Uhr

Pfui  Nono  sowas nenn´ich Vetternwirtschaft - das ist noch schlimmer als Hexenjagd !!!   Polizei

 Zwinkernd  Gruß - Sven   Zwinkernd

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#19
15. September 2008, um 19:06:34 Uhr

Servus Jeff,

Du kriegst es natürlich umsonst,so oft Du kannst und kommst [toilette] Zwinkernd.Ist ja wohl Ehrensache.

 Winken

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#20
15. September 2008, um 19:29:17 Uhr

Hi Jeff !!!

Sag mir Bescheid, wenn Du hinfährst - vielleicht krieg ich auch Prozente  Narr

Gruß - Sven

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(versteckt)Themen Schreiber
#21
16. September 2008, um 08:21:45 Uhr

Hier ein kleiner Überblick auf den Stand der Diskussion, wenn man bei Google News die Begriffe

1.1 Raubgräber
1.2 Schatzsucher
1.3 Sondengänger

eingibt.


Mit den besten Wünschen

Burkhard
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« Letzte Änderung: 16. September 2008, um 09:44:53 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#22
16. September 2008, um 16:01:35 Uhr

Hi !!!

Na da können wir ja alle unsere Köpfe tief einziehen   Ärgerlich

Gruß - Sven

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(versteckt)
#23
19. September 2008, um 17:03:51 Uhr

Ich habe mir mal die Mühe gemacht und der Redakteurin geschrieben. Dies will Ihr Euch hiermit nicht vorenthalten:

--

Liebe Frau Thies,

 

mit Interesse habe ich heute Ihren Artikel "Die Jagd auf die Augsburger Raubgräber" gelesen.

 

Leider muss ich jedoch Kritik an der Darstellungsweise üben da meiner Meinung nach ein verzerrtes, einseitiges Bild der Sondengängerlandschaft in Bayern gezeichnet wird.

 

Es steht außer Frage dass der Akt der Raubgräberei zu verurteilen und mit den gesetzlichen Mitteln zu bekämpfen ist.

 

Als erstes ist jedoch festzustellen dass die 3 Begriffe Sondengänger, Schatzsucher und Raubgräber nicht Deckungsgleich sind. So ist zwar mitunter jeder Raubgräber auch ein Sondengänger aber nicht umgekehrt. Schatzsuche ist kommerziell heute übrigens nur in dem Bereich Unterwasser möglich. Sondengänger und Schatzsucher sollten in der Praxis ebenfalls nicht gleich gesetzt werden.

 

Für Raubgräber ist Deutschland weitgehend unlukrativ. Der Großteil an illegalen Bodenfunden kommt seit Jahren aus Osteuropa und wird bzw. wurde über das Internet sowie lokalen Flohmärkten feilgeboten bzw. direkt an pekiunär potente Sammler verkauft.

 

Wichtig ist jedoch ferner festzustellen dass Sondengehen perse NICHT illegal ist. Wer in Bayern auf einer nicht als Bodendenkmal ausgewiesenen Fläche mit dem Einverständnis des Grundstückeigentümers mit einer Sonde sucht und gräbt, der handelt Gesetzes konform. Mitunter werden viele Sondengänger auch gezielt von Ämtern mit der Suche bzw. Nachsuche beauftragt und helfen so der Wissenschaft.

 

Von Interesse ist in diesem Zusammenhang die Mitteilung von Herrn Dr. Sommer, Leiter der bayrischen Landesdenkmalbehörde:

 

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Bei der Suche auf einem Acker ist es einem Sondengänger in der Regel auch nicht möglich einen archäologischen Fundzusammenhang zu zerstören da die Eindringtiefe eins Detektors auf Kleingegenständ wie Münzen, Fibeln o.ä, bei nur ca. 20 cm liegt und somit unterhalb der Pflugeindringtiefe liegt. Unberührte Schichten werden so nicht erreicht. In dieser Eindringtiefe werden jedoch durch das Pflügen Gegenständen jährlich neu positioniert wodurch kein original Fundzusammenhang mehr erhalten ist.

 

Frau Thies, was mich jedoch leider primär an Ihrem Artikel stört ist dass Sie neben dieser Pauschalisierung bzw. Kriminalisierung  von Sondengängern ungeprütte Thesen als Fakten präsentieren bzw. verlautbaren. Dies finde ich sehr bedauerlich und ich finde dass Sie als Redakteurin keinen Verlautbarungsjournalismus betreiben sollten, sondern besser auch einmal investigativ nachhaken.

 

Folgende Aussagen möchte ich im Besonderen kritisieren:

 

1. Die Angabe es gebe bayernweit 10.000 Raubgräber: Hier werden zum einen Sondengänger mit Raubgräbern gleich gesetzt. Zum anderen dürfte die tatsächliche Zahl der Sondengänger in Bayern eher bei 1000 - 2000 Personen liegen. Dies sind aber wiederum nur Schätzzahlen und keine Fakten. Valides Datenmaterial gibt es nicht.

 

2. Es werden in der Region nicht 3 Online Foren betrieben. In der Region gibt es genau 1 Online Forum (detektorforum.de) sowie bundesweit 3 weitere Foren von Relevanz (sucherforum.de, bodenfundorum.net, schatzsucher.de). Diese Foren sind jedoch Mischforen aus den Bereichen Geschichte, Militaria, Sondengehen und Schatzsuche und keine Raubgräber Foren.

 

3. Das in Augsburg 1975 der erste Sondengänger Stammtisch gegründet worden sei ist mir bis dato unbekannt gewesen und ich bezweifle dies. Es gab in den 90er Jahren einen losen Stammtisch in Augsburg der jedoch nicht mehr existent ist. In den 80er Jahren hab es als Anlaufpunkt den Midas e.V. Schatzsucherclub in München welcher jedoch auch nicht mehr existent ist. In München findet einmal im Monat noch ein Treffen statt. Der erste und älteste deutsche Schatzsucherclub ist Cocos Berlin e.V.

 

4. Die Behauptung es gebe häufig eine Verbindung zum Rotlichtmilieu oder der rechtsradikalen Szene empfinde ich persönlich als unerhört. Soweit ich es als Soziologe beurteilen kann ist die Sondengängerlandschaft (von Szene möchte ich nicht sprechen) sehr heterogen gemischt. "Schatzsuchende" Luden oder Skinheads sind mir aber persönlich bis dato unbekannt. Ich kann mir zwar vorstellen dass Militaria wie Orden und Abzeichen in der rechten Szene begehrt sind und diese (nicht archäologischen) Bodenfunde auch von Sondengängern gemacht werden, aber Sondengängern a priori eine rechte Gesinnung zu unterstellen erachte ich für sehr unangebracht - als Marxist ärgert mich persönlich das im Besonderen Smiley

 

Liebe Frau Thies, mir ist bewusst dass Sie in Ihrem Redakteursalltag nur ein bestimmtes zeitliches Kontingent für das Aufgabengebiet Recherche habe. Ich hätte mir jedoch gewünscht dass Sie die Hintergründe in diesem Fall ausführlicher recherchiert hätten um ein differenzierteres Bild der Problematik zu zeichnen und keinen Hofberichtersattungs-Journalismus des Denkmalamts.

 

Empfehlenswert ist auch die folgende Seite, welche ein ausgewogenes Bild der Problematik mit vielen Hintergrundinformation:

 

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Herzliche Grüsse,

 
Christian Neumann

--

Sehr geehrter Herr Neumann,
zunächst einmal vielen Dank für Ihr ausführliches Schreiben. Wir sind stets froh um Anregungen und Kritik, denn unser Bestreben bleibt selbstverständlich, jeden Tag ein bisschen besser zu werden. Allerdings habe ich in meinem Artikel nicht das Phänomen Sondengänger thematisiert, sondern über Raubgräber geschrieben. Hobby-Sondengänger, die durch den Wald streifen und alte Munition suchen, waren gar nicht das Thema. Es geht um das Problem, dass gezielt Leute archäologische Grabungsstätten aufsuchen (mit und ohne Sonde), weil dort die Humusschicht abgetragen wurde und sie an tiefer gelegene Schichten gelangen. Und eben diese haben nach den Erfahrungen der Ermittler oft einen Bezug zum Rotlichtmilieu oder zur rechten Szene, NICHT alle Sondengänger - was ich im Übrigen auch nicht geschrieben habe.
Wie ich sehe, kennen Sie sich zum Thema Sondengänger sehr gut aus. Wenn ich das nächste Mal einen Artikel recherchiere und weitere Infos benötige, würde ich mich gerne bei Ihnen melden.
Mit freundlichen Grüßen,

Lea Thies

--

Liebe Frau Thies,

vielen Dank für Ihre Antwort.

Leider hat Ihr Artikel nicht klar zwischen den Gruppen Schatzsucher, Sondengänger sowie Raubgräuber differenziert sondern diese vermengt sowie falsche Fakten geliefert. Zum Beispiel die Bezifferung der Sondengänger / Raubgräber in Höhe von 10.000 für den Freistaat Bayern ist leider nur ein Schätzwert fernab der Realität. Diesen dann aber als Fakt zu präsentieren erachte ich nicht für richtig um nur ein Beispiel zu nennen.

Das Thema ist sehr viel komplexer. Während ein Raubgräber z.B. in der Regel nur mit einer Geldbuße wegen Hehlerei zu rechnen hat, wäre das von Ihnen in Ihrer e-mail angesprochende Suchen nach Munition ein Verstoß gegen das Waffen- und oder Kriegsmittel gesetz (je nach Munitionstyps) welches mit Mindestens einer Freiheitsstrafe zur Bewährung bestrafft werden würde.

Frau Thies, ich möchte bei Ihnen nicht den Eindruck erwecken dass ich Ihren Artikel in seiner Gänze für nicht gut befinde. Es ist mir jedoch wichtig dass hier kein falsches Bild von Sondengängern vermittelt wird da diese in einem solchen Klima sonst nicht mehr unbeschwert ihrem (legalen) Hobby nachgehen können.

Sollten Sie wieder einmal einen Artikel zum Thema verfassen wollen ,gebe ich Ihnen gerne Auskunft nach bestem Wissen und Gewissen.

Herzliche Grüsse,

Christian Neumann

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#24
19. September 2008, um 17:14:34 Uhr

Hallo,

das von Sondengängern eine paralelle zu der rechten Szene gezogen wird hat leider auch einen Hintergrund. Ist mir selbst schon passiert das ich Kontakt zur Polizei hatte weil wir mit Sonden im Auto gesehen wurden und scheinbar durch einen Spaziergänger mein Kennzeichen an die Polizei weiter gegeben wurde. Wohlgemerkt ! wir haben da nicht gesucht, hatten nur die Sonden hinten drin liegen.

Tage später krieg ich nen Anruf von der Polizei ob das mein Fahrzeug ist und was ich da gemacht habe. Ich hab den Herren dann gleich zu nem Gespräch eingeladen und ihm das ganze Hobby erklärt. Lange Rede kurzer Sinn, der Polizist war mit meiner Erklärung und wohl auch mit meinem Auftreten ( hatte ihn zu mir ins Büro eingeladen und schön in Anzug und Krawatte empfangen ) recht zufrieden denn mit dem Gespräch war das Thema dann auch beendet. Der gute Mann hat sich dann auch für die "Mühe" entschuldigt und gesagt das sie solchen Infos nachgehen weil.....

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere an das geplante Bombenattentat auf die Münchner Synagoge die während der Grundsteinlegung erfolgen sollte ?
Jetzt ratet mal woher die Münchner Neonazis die Sprengmittel hatten...... Genau... von Sondlern gekauft... Schwarzpulver ( wohl aus Patronen ) und auch diverse Fundgranaten.

Seither sind die Behörden da wohl etwas hellhöriger in der Beziehung. Das dass ganze natürlich wieder auf die gesamte Sondengängerszene durchschlägt ist traurig aber in unserer mehr nach "Sensationen" statt nach Fakten gierenden Welt verständlich.

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#25
20. September 2008, um 09:56:06 Uhr

Servus
 
Danke Christian Super das du diese Frau erklärt hat das die meisten sondergänger kein Zuhälter (ausser Wotan Narr)
oder Rechte sind.

Die problem ist das thema wird immer vorkommen und mann kann die ganze welt erklären aber es ändert leider nix.

Wir können nur unsere hobby weider ausüben so anständig wie möglich und hoffe das die behörden machen kein dumme
Gesetze das unsere hobby zerstört.

Gruß Jeff..


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#26
20. September 2008, um 10:42:33 Uhr

Hallo !
Zuerst einmal meinen Dank an Christian,für den Versuch einer Klarstellung dieses ganz
erbärmlich recherchierten Artikels !
Die Antwort mit der Munitionssuche sieht allerdings sehr nach einer "Flucht nach vorn"
aus oder vermittelt bestenfalls eine gewisse Ahnungslosigkeit bezüglich des Begriffes
Militaria !  Nono
Mir drängt sich der Eindruck auf das hier versucht wird den Eindruck der Illegalität des
Hobbys Sondengängerei in der Öffentlichkeit zu verstärken.
Luden als Raubgräber ?! Müssen ja erbärmliche Zeiten im Gewerbe ausgebrochen sein...
Das ist so blöd,das es schon wieder gut ist,nämlich zum totlachen !  Platt

Mit ironischem Gruß Marco

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#27
20. September 2008, um 13:21:25 Uhr

Geschrieben von Zitat von Mr.Simpson
Vielleicht erinnert sich der eine oder andere an das geplante Bombenattentat auf die Münchner Synagoge die während der Grundsteinlegung erfolgen sollte ?
Jetzt ratet mal woher die Münchner Neonazis die Sprengmittel hatten...... Genau... von Sondlern gekauft... Schwarzpulver ( wohl aus Patronen ) und auch diverse Fundgranaten.

Hallo Mr.Simson,

also in den Patronen, auf die wir Sondler leider immer wieder stoßen, befindet sich kein Schwarzpulver. Das war schon Ende des 19. Jahrhunderts nicht mehr State-of-the-Art. Also entweder hast Du das falsche Wort gebraucht, oder das Schwarzpulver stammt aus anderen Quellen. Es ist übrigens ganz simpel herzustellen - ich habe einige Bücher über Artillerie, in denen genau steht, in welchem Verhältnis Du die drei Bestandteile (sind alle leicht und legal zu beschaffen) mischen musst, um qualitativ gutes Pulver zu kriegen.

Viele Grüße,
Günter

PS: ansonsten herzlichen Dank an Christian für die Vermittlungsversuche.


« Letzte Änderung: 20. September 2008, um 13:22:58 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#28
20. September 2008, um 13:38:09 Uhr

 Weise
Werde mich künftig wohl auch an der "Recht-s-schreibungsreform" nicht mehr beteiligen,
da SS ja schon (!!!!) Polizei lieber "ß"
Jetzt kommt KÖLN, da sind die Rechten friedlich und die Linken laßen  Fechten
Ist man als Sondenteufel, Waldsau, Raubgräber und Kulturfrevler in Gefahr,
in prävertativer Notwehr erschoss- (T´schuldigung) erschoßen zu werden !??? Amen

Habe jetzt ein neues Ziel - Unterwassersuche -
Geheimtip... KARIBIK [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]
("Samtkappe" ist übrigens Korallenbewuchs, echt selten ! )


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Fundobjekte 016.jpg
Offline
(versteckt)
#29
20. September 2008, um 14:36:46 Uhr

@Drusus
ich hab das Wort schon Absichtlich verwendet. Unter Schwarzpulver kann sich der Laie wohl eher was vorstellen als unter Cellulosenitratpulver oder Kordit  Zwinkernd

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