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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 ...die spinnen doch die Archies

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Avatar  ...die spinnen doch die Archies  (Gelesen 875 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
17. Juli 2024, um 12:13:12 Uhr

....Ohne Worte ! Ohne Worte ! Ohne Worte !

    Grüsse   Winken


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IMG_0273.jpg
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#1
17. Juli 2024, um 12:20:26 Uhr

Tja, und somit muss auch Nazikram gemäß neuem SR unverzüglich und auf eigene Kosten nach Fund ans Amt abgetreten werden. Grinsend

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#2
17. Juli 2024, um 12:51:59 Uhr

Mich verwundert gar nichts mehr.


Michel  Winken

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#3
17. Juli 2024, um 15:06:30 Uhr

Das war Thema der letzten „Bayerische Archäologie“ Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
https://www.bayerische-archaeologie.de/aktuell.html


Ein paar wollen und müssen sich halt profilieren. Das geht bei knappen Stellen und Mitteln eben am besten mit politisch-zeitgeistigen Themen wie eben dem 3. Reich. Wer will da schon was dagegen sagen? Läuft Dutzendfach jeden Tag in allen Medien, in Schulen, Theatern, sonstwas, rauf und runter. 


Wir zahlen ja zig hundert Millionen € jedes Jahr an hunderte „NGO“s zum „Kampf gegen Rechts“.  


Wie sagte schon Brennus höhnisch zu den Römern? „ Vae victis!“ 


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#4
17. Juli 2024, um 16:07:34 Uhr

Da ist ja noch nicht mal ein Hakenkreuz drauf. Das ist keine "echte" Nazi Zahnpasta.

Das ist nur ne olle Zahnpasta Tube , ohne Hakenkreuz ist die nur Müll.
wenn die wenigsten radioaktiv wäre, dann wäre die vielleicht noch interessant .

Wie ist das eigentlich mit den "hygienischen Gummischutz" , Dublosan Dosen, sind die auch von wissenschaftlichem Wert ? Die sind ja angeblich auch von der Wehrmacht verwendet worden.

Hinzugefügt 17. Juli 2024, um 16:12:28 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Drusus
Tja, und somit muss auch Nazikram gemäß neuem SR unverzüglich und auf eigene Kosten nach Fund ans Amt abgetreten werden. Grinsend
So wird "Nazi Müll" kurzerhand zum "Nazi-Schatz" aufgewertet.

« Letzte Änderung: 17. Juli 2024, um 16:12:28 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#5
18. Juli 2024, um 09:06:00 Uhr

Klingt erstmal verrückt, zeigt aber dass Archäologie nicht nur Schatzsuche ist, sondern dass es darum geht herauszufinden, wie Menschen früher gelebt haben. Die NS-Zeit liegt noch nicht weit zurück, wird aber in einigen Jahrzehnten oder Jahrhunderten auch nur eine historische Epoche von vielen sein.

Viele Grüße
Jacza

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#6
18. Juli 2024, um 10:06:24 Uhr

Ich kann mich an einen Fernsehbericht vor ein paar Jahren erinnern, in dem die Ausgrabung eines eingestürzten DDR-Fluchttunnels begleitet wurde.

Zeitgeschichte ist nunmal auch Geschichte. 
Wie Jacza sagt, auch diese Epoche ist nur eine von vielen und wird zwangsläufig irgendwann historisch aufgearbeitet werden. Warum nicht früh möglichst damit anfangen, solange es noch Informationen aus erster Hand gibt?

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#7
18. Juli 2024, um 18:05:22 Uhr

Vor allem wird das Zeug im Boden ja nicht mit der Zeit besser. Von daher ist es naheliegend, dass man auch so etwas sichert. 
Ich meine, schon heute ist viel in Vergessenheit geraten, was vor wenigen Jahren noch verbreitetes Wissen gewesen sein konnte.

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#8
19. Juli 2024, um 06:28:16 Uhr

In NRW forscht der LWL auch desöfteren nach Relikten aus dem zweiten Weltkrieg, wobei es hier hauptsächlich um Kriegsverbrechen und Lager geht.
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.detektorforum.de/smf/nachrichten_presse/sondenganger_helfen_bei_der_erforschung_von_kriegsverbrechen_im_arnsberger_wald-t128570.0.html


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#9
19. Juli 2024, um 10:50:58 Uhr

Und irgendwann darf in den Rheinwiesen-Lager auch gegraben werden

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#10
19. Juli 2024, um 11:17:40 Uhr

Die ganze Kriegsverbrechen der Alliierten werden kaum aufgearbeitet, Vergewaltigungen und Erschießungen waren bei Franzosen, Amerikaner und Engländern in den Tagen des Kriegsendes auch an der Tagesordnung. Man hört meist nur was von den "bösen" Russen.
Man weiß ja nicht mal ungefähr wieviel Tote es in den Rheinwiesenlagern gab. Da gibt's die unterschiedlichsten Zahlen.

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#11
20. Juli 2024, um 17:14:14 Uhr

eventuell findet sich daran noch dna vom gröfaz Smiley)).  die hoffnung stirbt zuletzt. und wille ...glaube...versetz berge.

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#12
21. Juli 2024, um 11:54:50 Uhr

Moin zusammen,

für mich entsteht angesichts solcher Berichte zunehmend der Eindruck, 
die Archäologie bangt um ihre Daseinsberechtigung.

Und da kann man ihnen womöglich noch nicht einmal einen Vorwurf machen,
wenn Gelder und Personal knapp und knapper sind und sich mit einem
"Forschungsbebiet", das eher dem politischen Zeitgeist entspricht, auch eher
die entsprechenden Forschungsgelder mobilisieren lassen.

Nur leider hat das mit wirklicher Wissenschaft im Sinne einer neutralen, objektiven und
ergebnisoffenen Forschung nicht mehr viel zu Tun.

Stattdessen wird den Funden und Befunden der Stempel des Bekannten (und Gewollten) aufgedrückt,
und der Artikel liest sich stark wie eine ideologisch und politisch durchsetzte Anbiederung.

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