[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Gericht spricht Hausbesitzer im Kamin gefundenen Geldschatz ab

Gehe zu:  
Avatar  Gericht spricht Hausbesitzer im Kamin gefundenen Geldschatz ab  (Gelesen 2642 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten:  1 2   Nach unten
Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
24. Juli 2013, um 19:29:11 Uhr

Ein Hausbesitzer aus Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
Düsseldorf
darf einen im Kamin entdeckten Geldschatz von umgerechnet 146.000 Euro nicht behalten. Der D-Mark-Betrag von 303.700,00 Mark gehe an die Erben der früheren Hausbesitzerin, entschied das Oberlandesgericht in Düsseldorf.
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_64650030/gericht-hausbesitzer-muss-geldschatz-aus-kamin-abgeben.html


Offline
(versteckt)
#1
24. Juli 2013, um 20:04:03 Uhr

das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig.......

Offline
(versteckt)
#2
24. Juli 2013, um 20:29:33 Uhr

Vielleicht kann er Finderlohn geltend machen...sollte reichen, um 'ne anständige Sonde zu kaufen! Scout67

Offline
(versteckt)
#3
24. Juli 2013, um 21:27:06 Uhr

So ein Vollpfosten. Idiot

Offline
(versteckt)
#4
24. Juli 2013, um 21:41:47 Uhr

Geschrieben von Zitat von lucius
So ein Vollpfosten. Idiot


Naja, so eben mal 300.000 DM bei der Bank eintauschen wird auch kaum gut gehen, da war die Idee mit dem Fundbüro schon nicht so schlecht.

Ich frag mich nur, wie es eigentlich zu dem Prozess gekommen ist. Ob da jemand den Erben was gesteckt hat? Wird wohl kaum jemand alle paar Monate mal beim Fundbüro anfragen, ob zufällig das Vermögen einer vor 20 Jahren verstorbenen Tante aufgetaucht ist.

Hier noch ein etwas ausführlicherer Artikel mit einem Bild der Geldkasetten:
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.express.de/duesseldorf/vor-jahren-entdeckt-kachelofen-schatz--wem-gehoert-das-geld-,2858,22648896.html


« Letzte Änderung: 24. Juli 2013, um 21:46:40 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#5
24. Juli 2013, um 21:49:32 Uhr

Geschrieben von Zitat von Bert
Naja, so eben mal 300.000 DM bei der Bank eintauschen wird auch kaum gut gehen, da war die Idee mit dem Fundbüro schon nicht so schlecht.
Er kann es ja in mehreren Chargen zur Bank bringen.
Also auch wenn es sich nicht gut anhören sollte, aber bei so einem Betrag kann man schon mal eine Bewährungsstrafe wegen Fundunterschlagung riskieren. Lächelnd

Offline
(versteckt)
#6
24. Juli 2013, um 22:57:25 Uhr

Geschrieben von Zitat von MichaelP
Er kann es ja in mehreren Chargen zur Bank bringen.

Soweit ich weiss, kann man nur bei der Bundesbank und ihren Länderfilialen noch DM in € tauschen. Wenn man mehr als 1000€ per Post eintauschen will, muss man schon erklären, wo das Zeug herkommt, ab 15.000€ greifen in jedem Fall die Geldwäscheregelungen mit Offenlegung des Erwerbs. Wenn man dann alle halbe Jahre mit 20.000DM ankommt werden die sicher auch mal genauer nachhaken, wo das Geld jetzt herkommt. So ganz einfach und anonym ist das ganze mit Sicherheit nicht.

Am leichtesten wäre wahrscheinlich gewesen, er hätte das Geld erstmal liegen gelassen und gewartet, bis ein Verwandter stirbt, für den er selbst erbberechtigt ist. Zwinkernd

Offline
(versteckt)
#7
24. Juli 2013, um 23:03:34 Uhr

Geschrieben von Zitat von Bert
Am leichtesten wäre wahrscheinlich gewesen, er hätte das Geld erstmal liegen gelassen und gewartet, bis ein Verwandter stirbt, für den er selbst erbberechtigt ist. Zwinkernd
Das stimmt Bert, das wäre wohl das einfachste.


Offline
(versteckt)
#8
24. Juli 2013, um 23:07:21 Uhr

.. manche kommen mit dem DEUS von XP nicht klar, und andere sind noch heller".

Wers meldet" iss selbber SCHuuuuuld.   Lächelnd  Grinsend     Grinsend       Grinsend  ,             



 Zunge , oder brauch jemand von EUCH 150.000.- TAUSEND EURO   ? ? ?                                     Grinsend !

Hinzugefügt 24. Juli 2013, um 23:09:38 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Bert
Naja, so eben mal 300.000 DM bei der Bank eintauschen wird auch kaum gut gehen, da war die Idee mit dem Fundbüro schon nicht so schlecht.


.... das geht immer !

Alte Couch von Oma ausem Haus geschafft,   da fiel das unten raus......   Grinsend

« Letzte Änderung: 24. Juli 2013, um 23:09:38 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

Offline
(versteckt)
#9
26. Juli 2013, um 09:12:06 Uhr

...werde mich, falls ich mal in solch eine Situation" komme, an Bert wenden.

Prima Idee mit "warten bis ein Verwandter stirbt, wo man erbberechtigt ist".


Bei meinem 1988 verstorbenen Uropa hat meine Mutter im Bettkasten auch ein Säckchen
mit 20 x 5.- Reichsmark in Silber gefunden. Oma meinte das sei Uropas Notgroschen gewesen.

Aber 300.000.- DM im Kamin, da war die Dame doch leicht wohlhabend, und Ihre Erben vielleicht
nicht ganz so darauf angewiesen, bzw. eher kein "Notgroschen".
Man sollte mal die Bude auf den Kopf stellen, und nachsehen wo Sie Ihre Krügerrand deponiert hat
Grinsend
;;DGruss Hasdrubal

Offline
(versteckt)
#10
26. Juli 2013, um 09:21:36 Uhr

Tja, ich möchte ja nicht zum unehrlich sein aufrufen  Idee.

Kann leider nur dazu sagen das ich wegen meiner Ehrlichkeit

schon öfter bestraft wurde.

Fazit: Es muss halt jeder selber wissen wie er es macht.

Gruß Gräber

Offline
(versteckt)
#11
26. Juli 2013, um 10:16:17 Uhr

Ich denke:

Ehrlich währt am längsten.
und!
Bei Geld hört die Freundschaft auf.

Bei so einem Fund sehe ich es ähnlich wie bei einem Lottogewinn:

1. Ich würde den Geheim halten.

2. Ich müsste lange,lange überlegen was ich damit machen würde.

Gruß

Micha

Offline
(versteckt)
#12
26. Juli 2013, um 10:48:34 Uhr

Die 1993 gestorbene Geschäftsfrau hatte ihr bewegliches Vermögen den von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel in Bielefeld vererbt, die sich vor allem um Menschen mit geistiger Behinderung kümmern. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig

Da sollte das Geld m. M. nach auch hin.was ich an des finders stelle gemacht hätte...nun ja...

Geschrieben von Zitat von Scout67
Vielleicht kann er Finderlohn geltend machen...sollte reichen, um 'ne anständige Sonde zu kaufen! Scout67

Der neue Eigentümer muss sich mit dem Finderlohn in Höhe von 5000 Euro begnügen.

Hinzugefügt 26. Juli 2013, um 10:55:03 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Bert
Wenn man dann alle halbe Jahre mit 20.000DM ankommt werden die sicher auch mal genauer nachhaken, wo das Geld jetzt herkommt.

da hat man doch ehegatten,freunde,verwandte und zum glück eine Bundesbank mit vielen Länderfilialen....
Cool

« Letzte Änderung: 26. Juli 2013, um 10:55:03 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

Offline
(versteckt)
#13
26. Juli 2013, um 11:47:40 Uhr

Willkommen in Deutschland...

Offline
(versteckt)
#14
26. Juli 2013, um 14:01:03 Uhr

Seht's mal so: das Geld hätte theoretisch auch von einem Verbrechen stammen können - und dann kommt man ziemlich in Erklärungsnot, wenn man (und evtl. Freunde und Verwandte) es illegalerweise hätte selbst eintauschen wollen!

Anosonste finde ich es sehr bedenklich, wie hier Ehrlichkeit mit Dummheit gleichgesetzt wird. Jeder von Euch wäre extrem dankbar, wenn seine verlorene Brieftasche im Fundbüro abgegeben wird, anstatt dass ein "Nicht-Dummer" Euer Bargeld ausgibt und schaut, wie weit er mit Eurer Kreditkarte kommt!

Viele Grüße,
Günter

Seiten:  1 2
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor