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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Gericht spricht Hausbesitzer im Kamin gefundenen Geldschatz ab

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Avatar  Gericht spricht Hausbesitzer im Kamin gefundenen Geldschatz ab  (Gelesen 2644 mal) 0
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#15
26. Juli 2013, um 17:39:59 Uhr

Es hätte bestimmt noch andere Arten gegeben das Geld an den Mann zu bringen.
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.welt.de/wall-street-journal/article108324356/Deutschland-laesst-die-D-Mark-ueberleben.html

Es gibt immer mal wieder Aktionen wo D- Mark genommen werden.  Weise

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#16
27. Juli 2013, um 12:25:40 Uhr

Eben.Und ein Portemonaie mit 50€ in kleinen Scheinen und einem Rentenausweis drin ist was anderes als (vermutlich) gebündelte 1000-DM-Scheine.

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#17
27. Juli 2013, um 13:05:04 Uhr

Geschrieben von Zitat von lucius
Eben.Und ein Portemonaie mit 50€ in kleinen Scheinen und einem Rentenausweis drin ist was anderes als (vermutlich) gebündelte 1000-DM-Scheine.
Ich weiß ja nicht, wie dein Portemonnaie aussieht, aber ich denke, deine Kriterien zum Abgeben erfüllt es nicht.
Kommst du zum DF-Treffen 2014? Zwinkernd

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#18
30. Juli 2013, um 10:00:34 Uhr

Wann und wo findet das DF-Treffen 2014 statt?

« Letzte Änderung: 30. Juli 2013, um 10:04:55 Uhr von (versteckt) »

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#19
30. Juli 2013, um 10:03:10 Uhr

Das Treffen war Anfang Juni in Wasungen, für nächstes Jahr steht noch nichts fest.

Gruß Michael

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#20
30. Juli 2013, um 10:06:11 Uhr

Geschrieben von Zitat von württemberger
Wann und wo findet das DF-Treffen 2014 statt?

interessanter avatar...
Schockiert

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#21
30. Juli 2013, um 10:53:54 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
Seht's mal so: das Geld hätte theoretisch auch von einem Verbrechen stammen können - und dann kommt man ziemlich in Erklärungsnot, wenn man (und evtl. Freunde und Verwandte) es illegalerweise hätte selbst eintauschen wollen!

Anosonste finde ich es sehr bedenklich, wie hier Ehrlichkeit mit Dummheit gleichgesetzt wird. Jeder von Euch wäre extrem dankbar, wenn seine verlorene Brieftasche im Fundbüro abgegeben wird, anstatt dass ein "Nicht-Dummer" Euer Bargeld ausgibt und schaut, wie weit er mit Eurer Kreditkarte kommt!


Hallo,

naja, man kann aber doch einen Zufallsfund auf eigenem Grund (der zudem von niemanden vermisst wird)  nicht mit einem aktiven Diebstahl mittels Kreditkarte, welcher anderen Personen tatsächlich aktuell finanziellen Schaden zufügt, vergleichen.

Gruß

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#22
30. Juli 2013, um 12:11:43 Uhr

Ich finde Fall mit den 100ten Goldmünzen interessanter...

So grob aus dem Gedächtnis...
Im Keller eines Hauses (seit über 200 Jahre im Familienbesitz) fiel eine Mauer ein
und es kamen kistenweise Goldmünzen hervor. Der gutgläubige Finder ging mit
ein paar Münzen zum Museum und wollte genaueres darüber erfahren.
Das Museum überredete den Finder den Fundort zu besichtigen und anschließend
den gesamten Fund zur "Katalogisierung" mitnehmen zu dürfen.
Er würde danach alles wieder zurück bekommen...
Als der Mann etwa ein halbes Jahr später nachfragte, wann er seinen Fund
zurück bekäme, kam das böse erwachen... Nicht einmal Finderlohn bekam er...

Bei so etwas sträuben sich mir die Haare und da hilft nur   Rundumschlag

In diesem Fall war es keine Erbsache, das sich der ursprüngliche Besitzer
(Vorfahre, bzw. wer es eingemauert hat) nicht mehr ermitteln lies....
Das trifft eigentlich auf alle Altertümer zu ...

« Letzte Änderung: 30. Juli 2013, um 12:14:40 Uhr von (versteckt) »

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#23
30. Juli 2013, um 12:16:01 Uhr

Und vor allem aufs Bundesland !  Belehren

Gruß Michael

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#24
30. Juli 2013, um 14:38:18 Uhr

Geschrieben von Zitat von MrsMetal
naja, man kann aber doch einen Zufallsfund auf eigenem Grund (der zudem von niemanden vermisst wird)  nicht mit einem aktiven Diebstahl mittels Kreditkarte, welcher anderen Personen tatsächlich aktuell finanziellen Schaden zufügt, vergleichen.
Doch, weil es sich hier nicht um einen Schatz handelt, sondern um einen Fund, dessen rechtmäßiger Besitzer, nämlich die Erben der verstorbenen Frau, bekannt ist. Nur weil die davon nichts wissen, heißt es doch nicht, dass man sie schädigen darf. Dann könnte ich auch gleich meiner alten demenzkranken Nachbarin den Geldbeutel leeren, denn sie erinnert sich wahrscheinlich nicht mehr an dessen Inhalt und wird wohl auch gar nichts vermissen.

Hier jetzt dolle Tipps zu geben, wie man in so einer Situation scheinbar klüger handeln könnte, um sich das Geld zu unrecht anzueignen, ist leider mal wieder Wasser auf die Mühlen derer, die Sondler nur als geldgierige, profitorientierte Raubgräber sehen!

Gruß,
Günter

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#25
30. Juli 2013, um 15:23:47 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
Doch, weil es sich hier nicht um einen Schatz handelt, sondern um einen Fund,

Eben…es ist ein Fund und kein Diebstahl.
Wenn sich die Erben vor dem Verkauf  nicht mal die Zeit nehmen vernünftig zu räumen…Pech gehabt…  :Smiley
Dann müßte nach ner gewissen Wartezeit, in der niemand rechtmäßig Besitzansprüche stellt-, (wie bei anderen Fundsachen auch), ein Anspruch verfallen…  Unentschlossen
Aber gut…ich brauche mir eigentlich über solche Segen keine Gedanken machen.

Gruß

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#26
04. August 2013, um 05:22:10 Uhr

hr finde ich gut deine einstelung und ehrlichkeit wird auch immer uber unerlich sigen
 Zwinkernd

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#27
04. August 2013, um 14:35:57 Uhr

Last but not least möchte ich noch mal ins Gedächtnis rufen, wer dei Erben der alten Frau sind, der das Geld mal gehörte: die Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel - das ist eine diakonische Einrichtung, in der Menschen mit Epilepsie, geistiger Behinderung oder psychischen Beeinträchtigungen, alte und kranke Menschen, Jugendliche mit sozialen Problemen und wohnungslose Menschen betreut werden (Quelle Wikipedia). Die Stiftung hätte wohl kaum das Gebäude nach dem Ableben der Frau gründlich durchsuchen können.

Ich denke, dort ist das Geld sehr gut aufgehoben. Der Finder ist ja auch nicht leer ausgegangen, sondern hat nun 5.000 Euro mehr, die er zuvor noch nicht besaß.

Viele Grüße,
Günter

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Verwarnt
#28
04. August 2013, um 14:41:43 Uhr

Diese Stiftung hat mir ihren Verdiensten das Geld allemal verdient!

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