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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Jütland sucht den Nazi-Schatz

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Avatar  Jütland sucht den Nazi-Schatz  (Gelesen 1679 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
23. Mai 2013, um 18:08:40 Uhr

Ein früherer Wehrmachtssoldat will 1944 im dänischen Dorf Asaa Löcher für geheimnisvolle Kisten ausgehoben haben.


Jetzt rücken Schatzsucher an.



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http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12520071/63529/Ein-frueherer-Wehrmachtssoldat-will-im-daenischen-Dorf-Asaa.html


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#1
23. Mai 2013, um 18:59:04 Uhr

Das ist doch ein klarer Fall für das SONDLERSPEZIALEINSATZKOMMANDO!!
Grinsend
Grinsend

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#2
23. Mai 2013, um 21:40:59 Uhr

Die Geschichte ist mit Vorsicht zu genießen.

1.) Der Gute Mann erzählt ja nicht WO gegraben wurde..
2.) 4m Tiefe Löcher sind bei uns im Norden UTOPIE ! 
     Nach zirka 10cm fängt der Lehmboden an.
     6 x 4 x 4m Löcher in Lehm dürfte recht gewagt sein. Alleine der Lehm Aushub..
3.) Das Grundwasser dürfte so bei ca. 1m Tiefe beginnen...

4.) Den Inhalte von 3-5 Güterwaggons ( Nutzlast ca. 25-50 t  je Wagen )  vergräbt mann nicht so einfach..

+++ Der Ort hatte wirklich einen Bahnhof

Wenn es gefunden wir, gehört es dann dem dänischen Staat ?!

Hinzugefügt 23. Mai 2013, um 21:44:55 Uhr:

Der Original Artikel:

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http://www.bt.dk/danmark/nu-leder-tyskerne-ogsaa-efter-den-nordjyske-nazi-skat



translate.google.de

Hinzugefügt 23. Mai 2013, um 21:49:44 Uhr:

Mehr Info:

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http://translate.google.de/translate?sl=auto&tl=de&js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&eotf=1&u=http%3A%2F%2Fwww.bt.dk%2Fdanmark%2Fnu-leder-tyskerne-ogsaa-efter-den-nordjyske-nazi-skat&act=url


« Letzte Änderung: 23. Mai 2013, um 21:49:45 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#3
23. Mai 2013, um 21:52:10 Uhr

Ich halte es für Blödsinn. Etwas wertvolles vergräbt man nicht im Boden wo es verrotten kann. Das lagert man irgendwo, wo es lange Zeit unbeschadet übersteht. Die Maße des Lochs klingen eher nach Massengrab. Und warum muss er sein Gewissen erleichtern? Wenn man ein Loch für Gegenstände gräbt, schlägt das nicht aufs Gewissen.

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#4
23. Mai 2013, um 21:52:11 Uhr

Nachtrag:

Hätte der gute Mann wirklich einen geheimen Nazi-Schatz als vergraben dürfen, dann wäre er nach Fertigstellung
garantiert erschossen worden.

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#5
24. Mai 2013, um 00:49:03 Uhr

Hört sich ja nicht schlecht an, wir werden sehen was da raus kommt.

Aber mit einem MD bei 4m tiefe , hmmm  da braucht man wohl anderes Gerät.

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#6
24. Mai 2013, um 01:09:44 Uhr

Eine schöne Ente wieder, wie die Suche am Stolpsee. Ohne "Nazi" geht nix mehr.....lächerlich das alles

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#7
24. Mai 2013, um 08:13:25 Uhr

spätes Bekenntnis des heute 90-jährigen
Mit seinen alten Wehrmachtspapieren und Satellitenfotos aus dem Internet hat er sich nahe Asaa eingemietet

wie auch immer, jedenfalls respekt für solch elan und geistige klarheit in dem alter!

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#8
24. Mai 2013, um 08:50:39 Uhr

Eins ist Fakt !   Weise .. irgendwo muß es ja liegen.
Warum nicht dort ?

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#9
24. Mai 2013, um 09:54:22 Uhr

Geschrieben von Zitat von 8000HZ
Eins ist Fakt !   Weise .. irgendwo muß es ja liegen.
Warum nicht dort ?
Weil es nie weg war..ganz einfach;)!

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#10
24. Mai 2013, um 13:29:09 Uhr

Ich weis ja nicht woher Du im Norden kommst, aber wir haben schon eine recht differenzierte Geologie. Unter meinem Haus sind z.B. 18 Meter Kies und ab 20 Meter kommt das Grundwasser ... Auch bei Asaa ist eher mit Kies zu rechen, was man in Google auch schön sehen kann ....

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#11
24. Mai 2013, um 13:42:44 Uhr

Und selbst wenn er die Löcher gebuddelt hat so ist es unwahrscheinlich, dass sich dort Schätze drin befinden. Das scheint nämlich ein "Vermutung" zu sein.

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#12
24. Mai 2013, um 13:43:50 Uhr

Geschrieben von Zitat von Tempelritter
Aber mit einem MD bei 4m tiefe , hmmm  da braucht man wohl anderes Gerät.
Die von Seben schaffen sogar 6 m. Zwinkernd

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#13
24. Mai 2013, um 13:46:37 Uhr

Geschrieben von Zitat von jott
Die von Seben schaffen sogar 6 m. Zwinkernd


Der ist gut......Zwinkernd

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#14
28. Mai 2013, um 09:17:37 Uhr

Waren die Trägerplatten beim Bernsteinzimmer nicht aus Holz?
Und waren Teile des Bernsteinzimmers nicht aus vergoldetem Holz ?

Welcher geistige Tiefflieger verbuddelt sowas - egal wo.... ob im Sand, in Erde oder in ner Güllegrube.
Das gibt (wenn es wirklich so gefunden wird) das größte Puzzle der Welt!

Ich seh schon ne große Halle in Holland wo 500 Studenten unter totalitärer Kameraüberwachung Domino Steine Bernsteine zusammensetzen. Die werden zwar sicher net angeschubst um zusammenzufallen.......


Aber trotz allem Pro und Contra, bekomm ich bei solchen Artikeln immer Gänsehaut! Was wäre wenn......


...aber hat nicht schonmal jemand in Jütland nach Nazigold gesucht?Huch
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http://www.amazon.de/Die-Olsenbande-f%C3%A4hrt-nach-J%C3%BCtland/dp/B00006L72J


« Letzte Änderung: 28. Mai 2013, um 09:22:21 Uhr von (versteckt) »

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